Tage im Fluss

Mittwoch, 25. Mai 2011

auf den Kopf gestellt

„Der ganze Nektar (Soma), der von der göttlichen Schönheit herabtropft, wird ohne
Ausnahme von der Sonne (Verdauungsfeuer) verschluckt.

Aus diesem Grund ist der Körper dem Verfall unterworfen.

Es gibt aber einen göttlichen Ausweg, den Mond der  Sonne darum zu bringen. Er kann nur durch die Anleitungen eines Lehrers (Guru) , und nicht durch tausende theoretische Anweisungen gelernt werden.

Für einen Menschen dessen Nabel sich oben und dessen Gaumen sich unten befindet,
steht nun die Sonne oberhalb des Mondes. (....)


Am ersten Tag bringe nur für kurze Zeit dem Kopf zum Boden und die Füße in die Luft,
um dieses Tun jeden Tag geringfügig zu verlängern.
Nach sechs Monaten werden Falten
und graue Haare verschwunden sein
. Wer dies täglich drei Stunden lang übt, besiegt den
Tod
.“(HYP)

(Bildquelle: klick hier)

Ich liebe so alte Texte der Yogis mit ihrer Bildersprache, auch wenn sie sich selten für mich auf den ersten Blick erschließen. Und nicht selten stiege ich ohne Hilfe eines Lehrer gar nicht hinter den Sinne der alten Texte.

Für ungeübte Erwachsene muss der Kopfstand über viele Umwege geübt werden. Ein normaler Schulterstand macht das es auch. Wichtig bei allen Umkehrhaltungen ist, dass der Nabel höher als der Gaumen liegt und der Geist zur Ruhe kommt. Das geht nur, wenn man sich auf die Haltung und de Atmung während der Atmung konzentriert.

LaWe

Montag, 2. Mai 2011

vom Auflauf zum Anschlag

Der verspätete Osterbesuch wollte gegen Mittag auf dem Rostocker Bahnhof eintreffen. Punkt halb 12 traf ich mit Sohnemann am Bahnhof ein, wir wollten den Besuch im Empfang nehmen. Aber statt wartende Reisende sah ich erst mal nur Polizei.

Auf jeden Bahnsteig stand ein Auflauf von Polizisten und wartete auf die einlaufenden Züge.

Mit meinem Familienbesuch trafen auch Fußballfans ein. Naja…dann war ja zum Glück nichts schlimmes passiert – eben nur Fußball und die Fans sollen schon vor Spielbeginn zur Räson gebracht werden.

Weil am Samstag so schönes sonniges Wetter war, gingen wir zu Fuß vom Bahnhof in die Innenstadt. Auf unserem Weg kamen wir an der Kneipe “Heumond” vorbei.

Eine kleine, idyllisch im Grünen gelegene Kneipe mitten in der Stadt in der Nähe des Centrums. Wir entscheiden uns, hier – statt im Rostocker Hof - unser verspätetes Frühstück einzunehmen.

Meine Kinder studieren die Karte, ich halte unser Eintreffen im Foto fest und der Kleine schläft sich im Kinderwagen erst mal aus. So mitten im ruhigen Stadtgrün schläft es sich gut.

Doch mit der Ruhe ist es bald vorbei. Mit viel Tatü-Tata donnern 3 Feuerwehrfahrzeuge an der anliegenden Straße vorbei. Dann ist es wieder ruhig. Wir bekommen unser Essen, als wieder mit donnernden Getöse 3 große Feuerwehrwagen und 1 Krankenwagen vorbei fahren. Sofort kommt uns der schwere Unfall an der A19 vor 3 Wochen wieder in den Sinn. Sollte sich schon wieder so ein Drama auf einer Straße abgespielt haben? Aber dann fahren die Feuerwehren aber nicht durch Nebenstraßen. Wir haben unser Essen noch nicht im Magen, da fahren mit vielem Getöse die nächsten Feuerwehren an der kleinen Kneipe vorbei. Jetzt sind schon fast 10 große Feuerwehrwagen an uns vorbeigerauscht. Der Raum der Spekulationen über das, was passiert sein kann, ist groß. Vielleicht erfahren wir am Abend in den Nachrichten etwas darüber und verlassen die kleine Kneipe. Dem Kleinen im Kinderwagen ging der Lärm an seinen Ohren vorbei. Er schlief ungestört weiter und wir zogen weiter Richtung Boulevard.

Schon von weitem sah ich rote Wagen. Sollte der Konvoi Feuerwagen dort hingefahren sein? Wenig später bestätigte sich meine Vermutung. Auf dem Boulevard neben dem Brunnen der Lebensfreude reihten sich die eben vorbei gefahrenen Feuerwagen auf.

Die Feuerwehrmänner waren mit der Absperrung beschäftigt.

Und wenn man das Aufgebot der Feuerwehrwagen so plötzlich vor der Kamera hat, kann man fast auf einen Terroranschlag kommen. Aber die Menschen auf der Straße machten keinen Eindruck von Unruhe oder Angst.

Zwar liefen sie neugierig um den Schauplatz herum, aber sonst lief alles wie immer. Einkaufsbummler bei ihren Streifzügen durch den Rostocker Boulevard.

 

Auch ein Kameramann ist schon Am Ball des Geschehens. Aber was passiert ist, erfahre ich erst später.

Dieser harmlose Hinweis auf eine technische Störung

 

stand an der Tür eines Shops im hellblauen Gebäude (siehe hinter dem Polizeiauto).

Wegen einer technischen Störung so ein Aufgebot an Feuerwehr-, Kranken- und Polizeiwagen?

Später, als alles wieder abgerückt war und der Rostocker Hof wieder geöffnet war, lies ich mir von einer Kellnerin erzählen, was geschehen war.

Ein Buttersäureanschlag auf einen Shop in Nachbargebäude war der Grund dafür, dass die Feuerwehr im großen Aufgebot vorfuhr. Mit Buttersäure konnte ich wenig anfangen. Der verlinkte Artikel über den Anschlag gibt auch einen Einblick auf die Vermutung für den Grund des Anschlages. Das sieht nicht nach einen dummen Streich aus, sondern nach ersten Stufe einer Methode, um geschuldetes Geld im Milieu einzutreiben.

LaWe

Samstag, 23. April 2011

fröhliche Ostern

wünsch ich allen Bloggern und Lesern dieser Seite. Nur noch wenige Stunden, dann versteckt der angebliche Osterhase seine österliche Überraschungen für die Kleinen und Großen.

Obwohl der Hase keine Eier legen kann, erscheint er auf zahlreichen Abbildungen als Legehase, wie der auf meinem Bild. Dies ist eine kleine Zeichnung, die mir eine Teilnehmerin der Yogagruppe am Donnerstag mit auf den Weg gab. “Das zeichnet mein Mann so nebenbei” erzählte sie mir.

Schön hat er das gemacht ;-)

Meine Ostern mit Kind und Kegel liegen schon ein paar Jahre zurück. Ich fuhr dafür immer extra mit den Kindern auf die Insel Rügen zu meinen Eltern. Ihr großes Grundstück war bot viele Möglichkeiten, die Osternester für die Kinder zu verstecken.

Die kleine Osternester wurden von den Erwachsenen schon in den Morgenstunden im Garten versteckt. Nach dem Frühstück ging die Familie in den Garten und die Kleinen stürmten los, ließen keinen Strauch aus, bis sie alles gefunden hatten.

Obwohl wir in einem Jahr die Kinder schon kurz nach dem Verstecken im Garten suchen lassen wollten, wunderten wir nicht schlecht. Die vor kurzer Zeit versteckten und bunt gefärbten Ostereier lagen zum Teil zerbrochen auf dem Rasen oder waren ganz weg.

Wie das ?

Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

Wer war im Garten und hatte  in kürzester Zeit die Osternester geplündert?

Warum lagen zerbrochene Ostereier wahllose zerstreut auf dem Rasen?

Hatte sich jemand einen Spaß mit uns gemacht ?

Aber wer?

Eine logische Erklärung wollte sich erst einstellen, als mein Vater in Richtung der hohen Bäume sah. Auf den ausladenden großen Zeigen saßen große Krähen und putzen sich die Schnäbel.

Sie hatten sich schon eine fröhliche Ostern beschert.

LaWe

Freitag, 11. März 2011

Schicksal

 

Betthoven hat das Schicksal in Noten gebannt und noch heut übertagen sie das Gefühl von bedrohlichem Schicksal, was wie eine düstere Wolke über einen hängen kann. Und niemand weiß, wann aus der düsteren Wolke eine Superzelle wird, aus der das Unglück auf den Menschen herabstürzen kann. Es gibt Schicksale bei Menschen, die plötzlich eintreffen und andere wieder zeichnen sich vorher ab.

Gestern begegnet ich solch ein Schicksal am einsamen Bahnsteig, der in meiner Nähe ist. Ich nutze diese Abfahrt gern, um möglichst schnell zum Kindertraining zu kommen, das auf der anderen Seite der Warnow liegt. Die S-Bahn befördert mich schnell dort hin.

Diese Haltestelle besteht nicht nur aus einem Gleis für die S-Bahn zum Überseehafen und zurück, dort ist auch ein großer Rangierbahnhof, wie das Bild zeigt

Das ganze Gelände ist über und über mit Stromleitungen bedeckt und die entsprechenden Verbotsschilder für den Bürgen befinden sich auf jeder Seite der Haltestelle. Hier im Bild Blick nach rechts.

Hier im Bild mit Blick nach links. Jeden Tag, wenn ich die Haltestelle betrete, bietet sich meinen Augen ein anderes Bild, das ich gern mit meiner Kamera festhalte.

Als sich gestern die Haltestelle betrat, bot sich mir ein trauriges Bild. Auf dem oberen Bild ist der Schatten eines Stahlträgers für die Hochspannungsleitungen zu sehen und unter ihm fand gestern diese Gedenkstätte.

Was war hier schlimmes passiert – so fast vor meiner Haustür? Ich krame in meinem Kopf nach Nachrichten, die ich vielleicht schon vergessen hatte. Dann fiel mir ein, dass vor 14 Tagen darüber berichte wurde, dass Jungs auf einem Bahngelände auf einem abgestellten Wagen herum turnten und einer von ihnen sich tödlich an der Hochspannungsleitung verletzt hatte. Vielleicht haben seine Freunde diese Gedenkstätte für ihn eingerichtet.

Meiner Kollegin erzählte ich von der einsamen Gedenkstelle am Bahngleis. “Davon hab ich gehört. Vorgestern Abend  hat sich ein junges Mädchen auf die Bahngleise gelegt und sich vom Zug überrollen lassen” erzählte sie mir. Sie hätte das in den Nachrichten gehört. “Oh mein Gott, was spielen sich doch für traurige Dramen vor meiner Haustür ab” erschüttert es mich.

Schon oft dachte ich über mein Glück nach, das mein Dasein hier und heute möglich macht.

Ich durfte meine Kindheit, meine Jugend, meine schwierige und auch schmerzvolle Phase des Erwachsenwerden erleben, ich durfte erleben, wie meine Kinder zur Welt kamen und aufwuchsen und ich darf jetzt miterleben, wie meine Enkelkinder aufwachsen. Und dieses Glück gaben mir meine Eltern am Tag meiner Zeugung in die Hand. Auch sie hatten Glück, weil ihre Eltern wie meine Eltern die schicksalhaften Kriegsjahre überlebten. Wenn ich bedenke, das von väterlicher Seite von 4 Kindern nur mein Vater überlebte. Seine Schwestern überlebten das Kleinkindalter nicht, sein Bruder blieb als junger Mann im Krieg zurück.

Meine Yogafrauen erzählten mir dann, was trauriges in den letzten Tage in Rostock passiert war. Der 15 Jährige verletzte sich tödlich fast vor meiner Haustür, das junge Mädchen von 15 Jahren nahm sich wahrscheinlich selbst das Leben in der Innenstadt.

Bildquelle: Klick Bild

Auf diese Weise erfuhr ich gestern vom schrecklichen Ende junger Menschen, die das Leben noch vor sich hatten.

LaWe

Montag, 21. Februar 2011

Erleuchtung

>

Diesmal sah sein Lächeln nicht so smart aus wie sonst, als er im Zimmer von Sohnemann verschwindet. Ich erhasch im Vorbeigehen sein Lächeln. Es sieht abgeschwächt und traurig aus. Er ist der einzige der Kumpels und Freunde von Sohnemann, der immer mit einem Lächeln an mir vorbei zieht. Von weiten oder wenn er auf der Couch sitzt kann ich sein lächelndes Gesicht auf Augenhöhe sehen, bin ich in seiner Nähe, muss ich mich mit meinem Oberkörper zurück beugen und den Kopf weit nach hinten lehnen, mit den Augen Richtung Decke sehen, damit ich sein Gesicht sehe.  Dabei ist er noch so jung und aus meiner Perspektiv doch schon ein 2,20 Meter Mann. Der große Kleine ist aber noch keine 18.

Wenig später kommt Sohnemann zu mir ins Wohnzimmer und flüstert mir ins Ohr mit weiten Augen ins Ohr: “Mutters, kann M. bei uns schlafen?. Er hat Stress mit seiner Mutter”.

Naja…in meinem Hinterkopf arbeitet es und ein alter Film spult sich ab. Ich denke an die Zeit zurück, als ich Sohnemann deutlich machen musste, wer das Sagen hat und wohin der Hase läuft. Denn er hatte sich vor lauter Hackenschlagen schon auf einer graden Straße verirrt und drehte schon die .zigste Runde nutzlos im Kreis. Damals entbrannte aus meiner Wut eine tatkräftige Aktion. Seine Zimmereinrichtung landete – soweit sie für mich tragbar war – aussagekräftig im Flur. Er musste drüber steigen, wollte er in sein Zimmer gelangen.. Diese deutliche Sprache nahm er mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis und die Aussage fruchtete nicht. Erst als nach dem nächsten Ärgernis und meine damit einhergehenden Wut sein gesamtes Zimmerinventar vor dem Müllcontainer stellte, kam der erste erschrockene Blick in meine Richtung. In ihm spiegelte sich die Angst, dass die sorglosen Jungendjahre vorzeitig enden. Ich hatte die nötige Aufmerksamkeit  und wir hatten endlich eine Basis für eine Kommunikation und die Spielregel wurden nach meiner Vorgabe neu abgesteckt, damit die rote Karte nicht wieder in sein leer geräumtes Zimmer fliegt. M.. und Mutter werden ähnliche Sorgen haben, spekulier ich still und leise vor mich hin. Da kann ein Abstand nicht schaden. Nachdenken und überlegen - aus Mutter- und aus Sohnessicht.

“Ja..klar - kann er. Wenn du ihm dein Bett zu Verfügung stellst” Sohnemann ist erleichtert und M. vielleicht auch. Erst mal durchatmen und nachdenken kann nicht schaden.

Gestern – am Frühstückstisch - war sein Lächeln immer noch nicht ganz hergestellt. Er hat die typische Haltung einen großen kleinen Jungen, der den Halt verloren hat. Der Oberkörper hängt über den sitzenden Körper, sieht nachgiebig und kraftlos aus. und das lässt sein Lächeln noch trauriger wirken. Nach dem ausgedehnten gemeinsamen Frühstück zieht er wieder ab und kehrt in sein Kinderzimmer zurück. Er ist einer von 3 großen Jungs, die Mutter unter Kontrolle und im Griff behalten muss, keine leichte Aufgabe, kurz bevor sie Pflücke werden, potenziert sie sich noch.

Heut am Montag saß M. schon bei Sohnemann im Zimmer  als ich heim kam. Sein Strahlen kam mir schon im Flur entgegen und dabei hatte ich nur einen Seitenblick im vorbeigehen riskiert.. Nicht nur die Augen strahlten, sondern auch sein Kopf. Die Haare so kurz geschoren, dass die Kopfplatte im Schein der Deckenleuchte Glanz annahm. “Na..da hat Mutter dir wohl mehr als nur der Kopf gewaschen” denke ich insgeheim in meinen kleinen Kämmerlein meiner Denkstube. Ich lächel zurück und bin doch etwas erleichtert, dass ihm sein Lächeln wieder leicht über die Lippen kommt.

“Haben sie einen Flyer für ihre Yogastunden?” fragt er mich zu meiner Überraschung. Ich nahm an, dass er den Begriff “Yoga” gar nicht kennt oder kaum Notiz davon nimmt. Doch er nahm Notiz davon, doch warum das? Er erklärte mir, dass er seine Mutter überzeugen wollte, auch mal Yoga zu machen. So auf die Schnelle nannte ich ihm alle Termine vor Ort und die nahm er gedanklich erst mal mit nach Haus.

Es mag so ´ne Stunde vergangen sein, da kam bei mir eine Erleuchtung in den Sinn. Sohnemann hat bestimmt erzählt, dass ich nach Yogastunden immer entspannt nach Hause komme und falls es davor ein großes Problem zwischen uns gab, hatte es sich anschließend deutlich verkleinert und der damit verbundene Stress für ihn auch. Solch ein Puffer möchte sich sein Freund M. vielleicht auch schaffen. Wollte er heut damit den ersten Stein für das Fundament legen ?

Damit die Mütter bei den Kapriolen ihre pflücke werden Söhne entspannt bleiben, müssen die Söhne sich schon was einfallen lassen.

Ich bleib neugierig, ob sein Ansinnen Früchte trägt.

LaWe

Dienstag, 8. Februar 2011

flotte Lotte

Ob ich diesem Mut aufbringen würde, wage ich zu bezweifeln.

LaWe

Samstag, 5. Februar 2011

Reflektionen

Hallo Bo…

mir fehlen auch die Reflektionen und die Feedbacks dazu. Und Themen gibt es genug – jeder Natur. Ich arbeite mich wieder raus  ;-)

Sonntag, 23. Januar 2011

man gönnt sich ja sonst nix

Image created at GlassGiant.com

…  komme aber bald wieder

LaWe

Dienstag, 11. Januar 2011

noch auf die Schnelle…

…will ich meinen Eintrag absetzen. Und dabei gibt es heut nicht wirklich was bedeutendes aus meiner Seite zu berichten. Das denkwürde Datum von heut sollte noch neben meinen Beitrag erscheinen.

11.1.11

zu erwarten ist noch

11.11.11

und ganz besonders gut gelungen das Datum

20.11.2011

An dem Tag werden die Standesämter bestimmt gefüllt sein

LaWe

Samstag, 1. Januar 2011

Alle Jahre wieder …

…kommt der Moment, an dem das Jahr zu Ende geht und das neue Jahr beginnt. Vor Jahren stieg ich über diese Schwelle mit Rausch und Böllerei, heut lass ich andere Böllern und der Rausch reduziert sich auf ein Glas Sekt, dass ich allein auf das neue Jahr richte.

2011 – was für eine Zahl.

Das neue Jahrtausend hat schon wieder ein Jahrzehnt hinter sich gelassen und knabbert am nächsten nächsten Jahrzehnt.

Wie jedes Jahr hab ich mir nichts besonderes vorgenommen. Warum auch. Ich kenne meine Wünsche und Erwartungen an mich selbst. Je älter ich werde, je mehr besinne ich mich auf alle die Wünsche und Träume, die am Anfang meines Lebens standen.  Sie wollen  – wenn sie bisher unerfüllt blieben  - von mir von ein Jahr ins andere mitgenommen werden,  um  sie mit der Kraft der Jungend wieder und wieder zu erneuern. 

Also werd ich mich auch in diesem Jahr den Wünschen an mein Leben widmen, die bisher auf der Strecke blieben. Sie bleiben weiter mein Leuchtturm, der mir die Richtung zeigt.

Ich wünsche allen Bloggern

und Lesern dieses Blog

ein schönes neues Jahr 2011.

LaWe

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