Sonntag, 22. März 2015

im Schatten

lag europaweit die Erde im Schatten des Mondes. Das Ereignis des Jahres, was in unseren Breitegraden 2081 erst wieder kehren wird.  Der Himmel über Rostock war blau und die Sonne hatte genügend Platz um den Schaulustigen das Naturschauspiel zeigen zu können. 

Fotografen bauten sich mit ihrer Spezialausrüstung auf, damit der Zentimeter des Mondes über der Sonne festgehalten werden konnte.

Ich streifte ganz ohne Ausrüstung durch die Stadt und lies die Sonnenfinsternis über mich ergehen, ohne einen Blick in die Sonne zu werfen. Es wurde genügend davor gewarnt, wein Augenlicht deshalb nicht aufs Spiel zu setzen. Aber das wäre eh nicht gegangen, denn nicht ein einziges Wölkchen schob sich vor die Sonne, die das Licht hätte abdämpfen können.

Deshalb halte ich einfach die Kamera auf die Sonne, aber die Sonne strahlte über alles ;-)

Aus dem Licht jedoch verschwand die gelbe Einfärbung.. es hatte etwas bläuliches, das den Eindruck bei mir erweckte, ich würde durch eine eine eingefärbte Scheibe schauen, wie sie in Bus,Bahn oder Autos verwendet wird.

Im Moment der totalen Finsternis wurde ich abgelenkt, aber davon später. Doch durch das veränderte Licht bekam die Welt für mich eine andere Dimension, es fehlte die wohlige Wärme, die das gelbe Licht auf uns wirken lässt.

Meine Oma erzählte uns Kinder , als Deutschland im Kernschatten einer Sonnenfinsternis kam, von einem komplett abgedunkelten Himmel und funkelnden Sternen.

Meine Kamera fing das Licht der Sonnenfinsternis, als sie auf den Hohepunkt war, nur bedingt auf, wie ist ja auch nur für den Hausgebrauch. Die meisten Menschen nahmen von die Sonnenfinsternis kaum Notiz, gingen weiter ihre Wege. Hier und da sag ich Grüppchen stehen, die sich das Naturereignis mit ihrer Spezialbrille ansahen.

Auch mich zog es wieder in den Alltag, und ich mit einem Vertrag in der Tasche wieder heim.

La We

Sonntag, 8. März 2015

farbenfroh zum Frauentag

Mit herrlichen Farben verabschiedet sich der erste warme Frühlingstag im März.

Die Vorfreude auf den bevorstehenden Frühling steigt. Raus aus den zentral beheizten Räumen, raus in die Sonne und ins Grüne. Farbenhungrig sind meine Augen. Besonders nach diesem Winter, der bei uns im Norden nur Schnee für einen Tag hatte. Grau und düster , ohne die weiße Schneepracht,  hatte dieser Winter für mich nur einen einzigen Vorteil, Meine Heizkosten werden gering gering ausfallen. Bei Raumtemperaturen von 19 °. 20 ° C fühle ich mich schon wohl, wärmer muss es nicht sein Aber genug vom Wetter,

Zahlreiche Nachrichten des Tages galten heute dem Frauentag. Dieser geht seid der Wende jedes Jahr spurlos an mir vorbei.. Die Partys der alten Zeiten, als der Frauentag in den Betrieben eine besonderen Status hatte, gibt es nicht mehr .

Jetzt , beim schreiben erinnere ich mich wieder daran, das wir in den Betrieben zu DDR-Zeiten diesen Tag feuchtfröhlich begingen,  Für uns Frauen wurde mehr als nur eine Feierstunde organisiert, eine Party wurde geschmissen. Anfangs bedienten uns die Männer, wir fanden das alle eher lustig  Wir bekamen Nelken und  kleine Präsente Wenn Frauen feiern, wollen sie auch tanzen. Damit die Frauen Tänzer hatten, durften die Männer an den Feierlichkeiten teilnehmen und so wurde bis spät in die Nacht das Tanzbein geschwungen.Wir hatten einen Grund zum feiern, denn die Rechte der Frau war für uns keine Frage des Kampfes mehr.

Die Rechte der Frau waren für mich damals selbstverständlich. Ich  kriegte den Mund nicht mehr zu, als ich erfuhr, dass die Frau bis in die 70iger Jahre im Westen des Landes weder ein Konto eröffnen  noch ein Arbeitsverhältnis eingehen konnten, wenn der Mann seinen Segen nicht dazu gab. Nach meiner Vorstellung von der Welt war das tiefstes Mittelalter. Man wird als Mensch in eine bestehende Welt hineingeboren und denkt, so war die Welt schon immer. Die Geschichte war für mich nur Geschichten,

Wenn ich weiter in die Welt schaue und mir die Nachrichten über das Leben der Frauen lese, die keine Rechte in ihren Land haben, dann wird mir klar, die Welt in dieser Beziehung noch in der Zeit der Barbarei. Über die zahlreichen Vorfälle werden wir fast täglich damit konfrontiert, wie grausam mit Frauen in verschiedenen Ländern umgegangen wird. Ich  bekomme beim Lesen eine Gänsehaut und  frage mich, warum arbeiten Männer sich derart grausam und aggressiv an Frauen ab? Warum wird dies in einigen Ländern  per Gesetzt auch noch abgesegnet, bzw. verurteilen Frauen  zum Tode , wenn sie sich dagegen wehren.?

Fast täglich erreichen mich solche Nachrichten und ich danke Gott, dass ich in einem freien Land lebe, in dem die Rechte der Frauen ausgeweitet werden.

La We

Mittwoch, 4. März 2015

Old scholl

Manchmal fehlen die Worte, manchmal verstummt die Stimme ganz. So scheint es auch in meinem Blog während der letzten Wochen gewesen zu sein. Nichts mehr über die Tastatur gebracht. Aber dafür schrieb ich mehrere Füllerpatronen leer und Tagebücher voll. Ich brachte Old scholl mäßig meine Gedanken zu Papier, hielt in einem kleinen Buch den Tagesablauf fest und in einem anderen Buch meine Gedanken des Tages. Ich bearbeitete überlebte Erschütterungen, die sich im inneren ein genistet haben, als´sich der Boden unter meine Füßen zu öffnen drohte, auf dem ist stand.. 

“Flachbildschirme, Fernsehfilme, Werbespots können einem sehr viel Geld, Aufmerksamkeit und Lebensqualität rauben. Was könnten wir alles mit dieser wertvollen Zeit anfangen: Tagebuch schreiben, Ordnung schaffen, ein Buch lesen, mit anderen Menschen zusammen sein, ihnen zuhören und lauschen lernen.

"Oh, Seele besinn Dich Deine Taten besinn Dich,
Oh, Seele besinn Dich Deine Taten, besinn Dich!"

steht in der Isavasya-Upanishad. Es ist ein Aufruf an uns alle, innezuhalten und unbefangen erkennen zu lernen, was wir mit unserer kostbaren Lebenszeit so alles anfangen.”

Der kleine Ausschnitt einer Rundmail von heute zur Mondscheinmeditation meiner Yogaschule traf genau das  was mein Hinterkopf schon vor Wochen registriert hatte. Ich fragte mich, wie viele Stunden ich in Laufe eines Tages auf einen Bildschirm starre. An manchen Tagen, so wurde mir bewusst, wechselte ich in der Freizeit nur den Bildschirm. Sah vom Smartphone auf um auf den Bildschirm meines PC s zu schauen, oder ich sah mir auf meinen Flachbildschirm eine Natur Dokumentation an. Und als ich dann endlich vor die Tür ging, war meine freie Zeit aufgebraucht, so das ich keinen Blick mehr für die reale  Natur vor meinen Augen hatte.

 

Ich liebe den morgendlichen Ausblick aus meinen Fenster, auch wenn von Natur nur abgespeckt etwas zu sehen ist und auf Naturliebhaber ernüchtern wirkt, weil statt Rasen nur Autodächer im Vordergrund zu sehen sind. Heute gefielen mir z.B. die weißen Mützen der Autodächer. Der letzte Schnee von heute Nacht überstand die ersten Sonnenstrahlen der Morgensonne.

LaWe

Freitag, 30. Januar 2015

meine Oma sagte immer

Gestern war ich zum vierten mal in der neuen Yogagruppe.

Die Gruppe übernahm ich ab 8.1.2015. Der vorherige Übungsleiter – er gab eine Mischung aus Yoga und Pilates – hatte nur für begrenzte Zeit die Gruppe unterrichtet und diese Zeit war abgelaufen. In Pilates bin ich nicht ausgebildet, aber die Teilnehmer waren  bereit, es auch mal mit Yoga zu probieren. Auf der anderen Seite kann ich mich über Pilates schlau machen und mir ein Übungsprogramm zusammenstellen, denn zahlreiche Elemente sind aus dem Yoga übernommen worden. So müssen die Teilnehmer nicht ganz auf ihr geliebtes Pilates mit dem kräftigen Bauchtraining verzichten.

Gestern waren nur 4 Teilnehmer dabei und das gab uns die Möglichkeit, auch ein wenig zu plaudern. Bevor die Übungspraxis beginnt, wird ein kleiner Stein von einer Hand zur anderen gereicht und  jeder, der den Stein in der Hand hält, kann ein paar Worte sagen, die er, wenn er möchte, mit der Gruppe teilt. Auf diese Weise erfahren die Teilnehmer etwas von einander, Wer nichts sagen möchte, gibt den Stein einfach weiter.

Die kleine 4er-Gruppe nutze die Möglichkeit und so erzählte jeder, was er gerne mitgeteilt hätte. “Ich freue mich” sagte die einer Teilnehmerin und erzählte, dass ihr ein Umzug bevorsteht. Die Wohnung, für die sich entschieden hat, hat 2 Etagen und ist lichtdurchflutet. “Mein Problem sind die Lendenwirbel” sagte der nächste männliche Teilnehmer und ich sah ihm an, dass er darauf hofft, dass die Übungspraxis ihm helfen wird.  Die jüngste Teilnehmerin erzählte, dass sie nach der letzten Übungspraxis etwas unter Muskelkater gelitten  hätte. Auweia.. ich riet ihr zu etwas mehr Zurückhaltung. ;-)

Die vierte Teilnehmerin im Bunde erzählte von ihrer Oma, die immer sagte:

“Das schönste am Wochenende ist der Freitagabend” 

Der Donnerstagabend ist damit schon eine gute Vorfreude auf den Freitagabend ;-). Um 21 Uhr war unsere gemeinsame Übungspraxis beendet und jeder ging in seinen Feierabend. Vielleicht auch schon mit dem Gedanken an das bevorstehende Wochenende.

Sonntag, 18. Januar 2015

der Himmel so blau

Der Beitrag sollte seid gestern online stehen, doch ich hatte meine Zeit mit dem Windows Live Writer vertan. Das Programm bietet mir nicht mehr die Funktion an, Bilder mit aus Picasa anzubinden. Nach der Neueinrichtung meines PCs ist diese nützliche Funktion nicht mehr vorhanden.

Übers Wetter zu reden oder zu schreiben ist ein beliebtes Thema..ich  greife es heute auch wieder auf. Die Sonne belebte mich gestern auf meinem Weg durch die Stadt.

Sonniger Samstag Sonniger Samstag

Die Menschen flanierten durch den Boulevard der Stadt und klapperten wie ich die Läden ab. Der Handel kann sich über gute Umsätze freuen.

Brunnen der Lebenfreude

Der Brunnen der Lebensfreude steht noch trocken, doch er macht trotzdem eine gute Figur, die Lebensfreude ausstrahlt. Ab 1. Mai wird er für die Besucher der Stadt wieder sprudeln.

Wiese vor der Uni

Der in der Sonne leuchtende grüne Rasen inspirierte mich am stärksten. Er wirkte wie ein grüner Diamant mitten in der Stadt. Die umliegenden hohen Gebäude und Baumkronen malten ihr Bild auf dem Rasen, das sich mit der Bewegung von Sonne und Wolken veränderte. Wieder einmal fragte ich mich, warum ich dem Rasen optisch kaum eine Beachtung schenkte, Gestern fiel er mir wegen seiner Leuchtkraft deutlicher als sonst in die Augen.

Uni Plartz 

Ebenso viel Beachtung finden bei mir die fast nackten Bäume, die in der Winterzeit ihren von Wind und Wetter beeinflussten Wuchs zeigen, wie diese Linde, die vom Wind in Form gebracht wurde.

Schieflage

Hier ist ist ihre Schieflage noch deutlicher zu sehen

.

Wer will, kann sich direkt vom Universitätsplatz aus in einer Ruhezone begeben. Hinter der Universität ist das Kloster zum heiligen Kreuz mit einer kleiner Galerie und einem kleinen Cafe, das mit Bedienungspersonal aus dem betreuten Wohnen arbeitet.

kleine Galerie

Wer möchte, kann sich Teelicht-Postkarten als Souvenir kaufen, für mich eine neuer Produktname.

Kusnt im Fenster

Aber auch andere Kunstgegenstände erwerben.

Cafe  

Oder aber auch zu einem Kaffee einkehren. Die selbst gebackenen Waffeln schmeckten mir persönlich immer am besten. Das Personal ist mit viel Liebe dabei, wenn auch nicht perfekt, weil sie ja, wie ich schon schrieb, Bewohner aus dem betreuten Wohnen sind.

Klostermauer

Entlang der Klostermauer führt der Weg wieder aus dem Gelände der Klosters, Rechts von der Mauer wird im Sommer eine Bühne aufgestellt und Kultur interessierte Menschen können sich ein kleine Bühnenstück vom Rostocker Theater ansehen.

Kröpeliner Tor

Das Kröpeliner Tor ragt über die Mauer und macht deutlich, wie nah man dem Stadtkern und - lärm eigentlich ist. Deshalb erstaunt es mich immer aufs neue, wie sehr das Gelände vom Kloster den Lärm der Stadt abschirmt. Man ist in einer Oase der absoluten Ruhe.

Spuren der Besucher

Außerhalb der Mauer sieht die Welt wieder bunt aus. Autos parken und auch so, haben einige ihre sichtbaren Spuren hinterlassen.

Kastanien  

Noch Licht durchflutet wartet die kurze Kastanienallee hinter dem Kröpeliner Tor darauf, mit ihrem dichten Blätterdach den Menschen im Sommer und an heißen tagen Schatten zu spenden.

La We

Freitag, 2. Januar 2015

die Leiche ist flüchtig

Das an diesem Donnerstag ein Tatort zu erwarten war, damit hatte ich nicht gerechnet Traditionell wird mit wenigen Ausnahmen der Tatort nur am Sonntag ausgestrahlt. Doch weil ich den Öffentlich Rechtlichen den Privaten vorziehe, schaue ich immer erst dort nach, was es dort zu sehen gibt.

Hätte ich den Tatort  gestern verpasst, wäre mir ein echter Spaß verloren gegangen. Deshalb machte es auch nichts, dass ich am Ende nichts mehr verstanden habe. Hab später erst mal nachgelesen, worum es im Krimi dann wirklich ging.

Eine echte Slapstick Einlage gab erst fast am Ende des Filmes, als die plötzlich aufgetauchte Leiche obduziert werden sollte. Um die Leiche herum standen die beiden Ermittler und die Pathologin. Diese lies sich eine Art Bohrmaschine zureichen, mit der ein Loch in die Schädeldecke bohren wolle. Ich erwarte nun das Geräusch vom knurrenden brummenden quietschenden Bohrer, der sich unter die Schädeldecke der Leiche vorarbeiten sollte. Genug für mein empfindsames Gemüt und ich wollte mir schon die Ohren zuhalten.

Doch dann sprang die Leiche von der Bahre und floh mit nackten Hintern durch die dunklen Gänge der Pathologie. Irgendwie surreal. Das in einem Tatortkrimi? Die Pathologin setzte noch einen drauf, holte ihr Diktiergerät aus der Kitteltasche, drücke auf den Knopf um die erste Ansage zu machen. Was will sie denn jetzt protokollieren? Fragten sich mit mir noch sicher Millionen Zuschauer. Sie protokollierte trocken:

“Obduktion abgebrochen. Leiche ist flüchtig” Während dessen folgte die Kamera den nackten Arsch der Leiche, die verzweifelt einen Ausgang aus der Pathologie suchte.

Gröhl..Gröhl..Gröhl…Gröhl…selbst wenn ich heute noch an die Szene denke, kriege ich das laute lachen …

“Die Leiche ist flüchtig…”

La We

Donnerstag, 1. Januar 2015

Full house oder Königsstraße ?

Zum Jahresbeginn werden die Karten für das eigne Leben neu gemischt. Die Punkte des letzten Jahres sind auf einem Zettel notiert und zählen sich jährlich mit den schon vorhandenen Zusammen. So wie bei einem  Kartenspiel hängt  ein Teil des eigene Leben auch vom Glück ab. Ich kann noch so clever sein , doch bleibt ein Teil meines Lebens vom Glück abhängig.

Eine Trumpfkarte für dieses Jahr in meiner Hand, das wäre nicht schlecht. Halte ich sie schon in meiner Hand? Wenn ja, dann hoffe ich, das ich rechtzeitig erkenne, wann ich sie auszuspielen habe. Oder aber , ich behalte den schwarzen Peter in der Hand und habe das Nachsehen, während andere auf der Gewinnerseite sind.

Der Jahreswechsel regt mich immer wieder auf´s neue an, über die Inhalte meines Lebens nachzudenken. Will ich alles so weiter machen wie bis bisher oder stehen dringende Veränderungen an. Ich sortiere sozusagen das Blatt in meiner Hand so, dass ich schnell einen Überblick bekomme, welche Karten ich behalten sollte und welche ich besser ablegen sollte, damit  sie am Ende des Jahres nicht als Minuspunkte in die Gesamtrechnung eingehen. Dann hoffe ich noch auf das Glück, das mir eine Karte zufällt, die mein Leben einfacher macht. So hätte ich mehr Zeit Dinge zu tun, die ich schon immer mal machen wollte, sofern ich sie nicht vergessen habe.

Allen Lesern

dieses Blogs wünsche ich

ein erfolgreiches, gesundes und frohes neues Jahr 2015

La We

In den Wind geschrieben

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Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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