Mittwoch, 13. November 2013

Weltnettigkeitstag

Heute ist Weltnettigkeitstag…wer hätte das gedacht, dass es so einen Tag gibt. Hätte ich das nicht heute früh im Radio gehört, hätte ich davon auch nichts  gewusst. Nach dem googeln fand ich folgende Info:

“Sehr freundlich: am 13. November 2013 ist Welt-Nettigkeitstag, welcher auch World Kindness Day genannt wird. Initiiert wurde der Aktionstag von der japanischen Nettigkeitsbewegung im Jahr 1998. Der 13.11.1998 war der Eröffnungstag der ersten Konferenz der Welt-Nettigkeitsbewegung in Tokyo. Am besten begeht man diesen Tag, indem man freundlich zu seinen Mitmenschen ist…..

…Nach Aristoteles bildet die Freundlichkeit die Mitte zwischen der Gefallsucht und der Streitsucht und bestimmt den Umgang mit Freunden und Mitmenschen.”

World Kindness Movement

Freundlich zu meinen Mitmenschen zu sein, fällt mir nicht schwer. Vor ein paar Tagen bat man mich in einem Geschäft um eine Einschätzung. Man legte mir eine Liste mit zahlreichen Kriterien und ich konnte meine Kreuzchen machen, wenn ich zufrieden war oder es auch lassen, wenn ich nicht zufrieden war. Die Mitarbeiterin sah mir freundlich zu und freute sich über jedes Kreuz, das sich auf der Liste hinterließ. “Ich bin nicht so der Meckerer” entschuldigte mich schon fast dafür, das sich mit allen zufrieden war. Es dauert in der Tat sehr lange, bis es mir mal gegen den Strich geht.

Gewundert hatte ich mich mal in einem Bäckerladen, weil die Verkäuferin stutze. Ich hatte die Ware gelobt, die ich grade erworben hatte. Sie war aber auf eine Kritik eingestellt. Wahrscheinlich weil Negativ-Infos schneller durchgereicht werden als positive Wertungen. Die Mädels hinter dem Verkaufstresen sind ja immer die ersten, die es trifft, wenn dem Verbraucher etwas nicht passt.

Nach meinen “Lobgesängen” fiel mir auch, dass sich auch mein inneres besser anfühlte. Irgendwie fühlte ich mich besser, wenn ich die Umwelt positiv reflektierte, als negativ.

Auf der anderen Seite behandle ich Menschen immer so, wie ich selbst behandelt werden  Ich habe im inneren kein verstecktes Kriegsbeil, dass nur darauf wartet, geschwungen zu werden. deshalb kann man von mir aus auch keine Provokation erwarten. Wahrscheinlich bin ich von Natur aus nett…oh..das das jetzt aber ein netter Lobgesang auf mich selbst Zwinkerndes Smiley)

Frau gönnt sich ja sonst nix Zwinkerndes Smiley

Lawe

Samstag, 2. November 2013

der letzte Rest

der Belaubung hält sich noch am Baum, andere Bäume zeigen schon das blanke Gerippe ihrer Baumkrone.

Der Herbst ist der Frühling des Winters..diese kleine Weisheit  lass ich gestern in einem Blog. Also nahm ich meine Kamera und suchte vom Balkon aus den letzten Rest des Sommers in  Überschneidung mit dem Herbst, wie diese sich vor meinem Fenster zeigt.

Heute bin ich auch dort angekommen, wo mein Vater damals in meinem heutigen Alter war. Während ich als junge Frau  die Welt erkundete und nur Ausschau nach großen Erlebnissen und Abenteuer  hielt, beobachtete er die Natur in unseren Hausgarten. Für mich war das alles andere als abenteuerlich um nicht zu sagen, extrem langweilig.

Wie kann das spannend sein, was man direkt vor der Nase hat? Kann etwas, was jeden Tag für mich greifbar ist überhaupt eine Spannung erzeugen? Für war nur spannend, was sich in der großen weiten Welt tat und diese war damals nicht größer als mein Dorf und die Menschen, die in ihm lebten. 

Da gab es die kleine bucklige Frau, von der man erzählte, man hätte sie als Baby vom Tisch fallen lassen und dieser tiefe Fall war verantwortlich für eine lebenslängliche Verkrüppelung.

Da war die Familie in der ein Stiefkind lebte. Wie im Märchen starb ihre Mutter und der Mann nahm sich eine neue Frau, die das Haus mit dem Mann haben wollte, das Mädchen –Kriemhild – nahm sie in Kauf. Ob das Mädchen von ihr geschlagen wurde, weiß ich nicht, doch im Dorf wurden Geschichten erzählt, die von ihrer Stiefmutter verbreitet wurde, die einfach nur furchtbar waren. Ich sah mir die Stiefmutter an und fand, sie hatte hexenhafte Züge in ihrem Gesicht, das Mädchen wirkte auf mich, wie eine Außerirdische, war nicht nur in der Familie isoliert, sondern auch im Dorfleben.

Und dann gab es den Mann, der keinen Tag ohne Alkohol leben konnte und weil er im Rausch den dunkelblauen Abendhimmel unter freien Himmel öfter sah als andere, nannte man ihn “Blaue Nacht” Der abgekürzte Weg von der Kneipe bis zum Haus führte über eine Wiese und darauf verbrachte er im Rausch und auf den Rücken liegend und berauschte sich noch der dunkelblauen Nacht – dabei sang er besonders gern das Lieb: “Blaue Nacht am Hafen” Lichtverschmutzung gab es damals nicht.

Ich kannte also meine Pappenheimer im Dorf, wusste wer nett war und wen ich besser aus dem Weg gehen sollte..Gänse mit langen Hälsen inbegriffen Zwinkerndes Smiley  Wie von einem anderen Planten kamen mir deshalb  die Menschen aus den umliegenden Dörfern vor. Sie erzeugten Neugier und Interesse und Spannung. Warum also die Natur vor dem Haus beobachten, wenn es viel spannenderes außerhalb gab ?

Trotzdem beneidete ich damals meine Vater, wenn er von seinen Beobachtungen aus der Pflanzen- und Tierwelt auf unserem kleinen Hof erzählte. Wo hatte meine Augen ? Wenn ich diese kleinen Einblicke auch haben wollte, gab die Natur mir diesen  nicht frei…ich war noch blind dafür.

Das hat sich heute geändert. Ich bin geduldiger geworden, hab viel in der großen weiten Welt viel gesehen und weiß, dass das, was es im Großen gibt auch im Kleinen wiederzufinden ist.

LaWe

Donnerstag, 31. Oktober 2013

ohne mich ;-))

Der Gerechtigkeitssinn versetzte die Kleine in Aufregung, weil ihr Vater mit einem fremden Auto fuhr.

 

LaWe

Samstag, 26. Oktober 2013

Meine Mama sagt“Dumm ist der….

…der dummes tut” Einer der bekanntesten Sätze von Forrest Gump

Und wenn man den Ausführungen von Dr.Made alias Dr. Mark Benecke folgt…Mama hat Recht. Dumm wirklich nur der, der dummes tut Zwinkerndes Smiley

LaWe

Freitag, 25. Oktober 2013

zum Gedenken

Nur ihr kann der Prozess gemacht werden, die Haupt-Täter, die Hand anlegten, entzogen sich mit  Selbstmord dem Prozess.. Ein gesunder Menschenverstand sorgt für ein Gefühl von Schuld, Reue und Sühne. Der Feigling entzieht diesen menschlichen Zügen durch Selbstmord oder durch Ignoranz. Beate Zschäpe entschied sich für Ausblenden und Ignoranz. Wurde sie mit den schrecklichen Bildern der Mordserien während des NSU-Prozesses konfrontiert,wendet sie sich einem Kreuzworträtsel zu, so, die Beobachter.

Zur Zeit steht der Rostocker Mord vor mehr als 9 Jahren auf den Verhandlungsplan. Eine wilde Wandbemalung erinnert an den Mord an einen unschuldigen jungen Mann, der an dem Tag nur aushalf. Er war 25 Jahre, als die Männer der NSU-Terrorzelle ihn in den kleinem Imbisstand zu Boden drückten um  ihm einen gezielten Schuss in den Nacken zu töten. Eine herzlose Monstertat gewissenloser Feiglinge, die sich an ihren Hinrichtungsverbrechen berauschten und als es ihnen zu eng wurde, der Verantwortung entzogen.

Man geht davon aus, dass die Täter sich in der Gegend auskannten. Die Dönerbude stand so abgelegen, dass man diesen nur mit Ortskenntnissen finden konnte. Aber der Platz lag nur wenige Minuten von der Autobahn entfernt,  die von Rostock nach Berlin führt.

Der Platz ist seid Jahren geräumt, aber die Konturen der Dönerbude sind noch sichtbar. Sie lag auf einem kleinen Verbindungsweg – mehr ein Trampelpfad – zwischen Straßenbahn und Wohnblocks..

Die Familie des Opfers und Mitarbeiter der Stadt Rostock besuchten vor ein paar Monaten den Unglücksort, des jungen Mannes. Man wird ihn hier ein Gedenkstein und ein Kunstwerk für ihn aufstellen, 10 Jahre nach seiner Ermordung.

LaWe

Mittwoch, 23. Oktober 2013

ich lebe gesund

In der Regel kreisen meine Gedanken in der Gegenwart, ab und zu gleiten sie über eine Zeitschiene in die Zukunft oder auch Vergangenheit. Das Gute am beweglichen Geist ist, es bedarf für die Zeitreisen keinen Körper.

Vor ein paar Tagen kam mir eine frühere Kollegin in den Sinn, von der ich seid der Wende nicht mehr gehört hatte. Damals ging sie grade in Rente, sie musste sich in der fremden Arbeitswelt, die auf uns Ossis mit der Wende zurollte, keinen Platz mehr erobern. Wie aus dem Nichts kam sie in meine Erinnerung. “Ob A.  noch lebt?” Wohl eher nicht, denn es sind ja schon mehr als 20 Jahre seid dem vergangen.

Ich war vor mehr als 20 Jahren ihre Nachfolgerin am Arbeitsplatz. Sie wollte kürzer treten und ich wollte mich in der Firma neu etablieren. Ihr damaliger Chef wurde mein Chef und er schien mir sichtlich erleichtert. Ihr Redefluss hatte ihn auch schon mal an die Wand gedrückt. Da kam ihn so eine schüchtern Frau, wie ich damals war, ganz recht.

A. war immer stolz auf ihre Gesundheit. “Ich lebe gesund” ihr Leitsatz, zum Leid ihres Mannes, der den Satz schon nicht mehr hören konnte und auch mein Chef von damals ertrug den Satz nicht mehr. “Ich war in meinen Leben noch nie krank” und bestätigte sich und uns damit, dass ihr Leitsatz richtig war. Doch dann das entsetzliche für A…sie wurde krank und hielt wie unter Schock den ersten Krankenschein ihres Lebens in der Hand. Die  Betriebsärztin hatte ihn ihr ausgestellt. Ihrem Schockgesicht zu urteilen, hätte es eine Todesnachricht sein können, aber es war nur ein Infekt, der sie für ein paar außer Gefecht setzte. Ich sehe A. heute noch mit ihren geschockten Gesichtsausdruck und dem Krankennschein in der Hand auf der großen Treppe der Firma stehen. Alle Kollegen schmunzelten etwas – ein Infekt, weiter nichts.

Doch dann sollte eine echte Schocknachricht heimsuchen und sie fast in die Knie zwingen. Ein diffuser Schatten auf der Lunge. Es könnte ja etwas harmloses  sein, etwas aus Nachkriegszeiten, aber es konnte es wirklich gefährliches sein. Damals bekamen auf den Schlag 3 Mitarbeiter eine Krebsdiagnose und diese Unsicherheit übertrug sich auf alle, auch auf die Betriebsärzten. Sollte A. Lungenkrebs haben? Im Ausschlussverfahren wurde geprüft, ob der diffuse Schatten auf der Lunge von A. ein dunkler Schatten ist, der sich über ihr Leben stülpt? 14 Tage verbrachte A. in der höllische Wartezeit und dann A. wurde erlöst. Es war eine harmlose alte Geschichte aus der Nachkriegszeit, die ihren Schatten bis in die Gegenwart warf. A. konnte unbelastet in die Rente gehen und ihr Leben weiter gesund leben.

Im Bus, den ich gestern für meine Heimreise nutzte, waren kaum Fahrgäste. “Lass uns hier sitzen, wir steigen ja sowieso gleich aus” Eine bekannte Stimme mit bekannter Melodie, ich drehte mich zur Stimme um. Die Silhouette der alten Dame war mir auch bekannt, nur die Haare, die sind grau. Mein Blick blieb so lange an der Frau hängen, bis auch ihr Blick mich traf: “Hallo AAAa…?” rief ich erfreut aus. “Hallo IIIr…” ihre Antwort. Wiedersehensfreude nach über 20 Jahren. Wer hätte das gedacht Zwinkerndes Smiley 

A…war fit wie ein Turnschuh. “Wie geht es dir , A..? “ fragte ich sie. “Mir geht es gut, Ich lebe gesund und mache jeden Tag Sport. Guck, wie schlank ich bin” A. zeigt auf ihre Figur.  Zu ihrem Leidwesen ist ihr Mann schon vor Jahren gestorben und auch unser gemeinsame Chef hat vor vielen Jahren schon das zeitliche gesegnet. “Ich bin schon 85 Jahre” klar, denn damals vor 20 Jahren ging A. grade in Rente.

A. ist nicht nur körperlich sondern auch geistig fit und… sie ist immer noch die Alte,  hat an ihrem Leitsatz nichts geändert. Sie macht mich neugierig: "Was machst du für Sport, A..?” frage ich sie. Vielleicht hat sie ja ein Patentrezept für körperliche Fitness , die vor Altersgebrechen schützt. “Och..ich mache jeden Tag nur etwas Gymnastik, das ist alles” wahrscheinlich ist weniger mehr und dass aber kontinuierlich. A..ist der lebende Beweis dafür.

Für unsere Wiedersehensfreude und kurzen Austausch bleibt nur wenig Zeit, an der nächsten Haltestelle muss A.  schon aussteigen. Mit dem Finger zeigt sie auf den Wohnblock, der in Sichtweite kommt.

“Da ohne ich. Besuch mich mal und lass und von alten Zeiten reden” sagt sie zum Abschied und dann war sie schon wieder mit ihrer Begleitung weg. Tolle Frau..dachte ich mir so. Ob es mit dem Besuch klappen wird?

LaWe

Sonntag, 20. Oktober 2013

im Auge des Sturms

Farbig und grau präsentiert sich der Herbst.

Irgendwie habe ich in diesem Jahr keinen Bock auf die kalte Jahreszeit. Der Abschied vom Sommer in diesem Jahr fällt mir schwerer als sonst. Vielleicht fehlten mir noch ein paar sonnige Tag, vielleicht habe ich keine Lust auf die dunkle Jahreszeit. An den Fingern zähle ich die Monate ab, bis die Sonnen wieder an dem Punkt kommt, wenn die Tage wieder genau so lang sein werden wie die Nächte. Ab November sind es noch 5 Monate, bis der Zeit der langen Tage wieder anbricht.

Aber der Wechseln der Jahreszeit ist so unabdingbar die der Tod, der an das Leben geknüpft ist, auch wenn man ihn lieber nicht sehen will. Wenn es an der Zeit ist, muss auch der Mensch abtreten, auch wenn er keinen Bock auf einen Abgang hat.

Vielleicht sieht die Welt kurz vor dem eigenen Abgang ja auch farbenprächtig aus, die Aussicht darauf jedoch grau und düster. Denn erst wenn man als Mensch etwas loslassen musst, erscheint es ihm prächtiger der je. Das Werden und Vergehen, eine Einrichtung der Natur, die stetig für Erneuerung sorgt. Das menschliche Leben ist auch wie ein Baum, der sich entlaubt und wieder frisches Grün auszutreiben. Nur das das frische Grün keine Blätter, sondern kleine Babys sind. Und das Laub, das fällt, der Mensch, dessen Leben am seinem Ende angekommen ist und seine Hülle auf den Boden landet. Er hat seine Arbeit getan und kann aus der Welt entlassen werden.

Ich frage mich, wenn ich über die Vergänglichkeit des eigenen Leben nachdenke, wie es wäre, wenn ich jetzt erst am Anfang wäre, also als Baby noch in der Wiege liegen würde und das ganze Leben noch vor mir hätte. Womit werde ich dann konfrontiert werden? Ist die Welt dann noch so, was sie heut ist wenn aus dem Baby eine Frau mittleren Alters geworden ist? Von welchen technischen Raffinessen werden dann die Menschen beherrscht? Ich erinnere mich noch an Zeiten, als der Fernseher noch eine Seltenheit in den Wohnzimmern der Familien war und die einen Fernseher hatten, saßen vor einem großen Holzkasten mit einem kleinen mickrigen Schwarz/Weiß- Bild. Die Beispiele der Technik, die es damals nicht gab,  für uns heute selbstverständlich sind, ist endlos lang.

Ich frage mich, wie die Umwelt und das Klima sein werden. Was wird die heutige Generation in dieser Hinsicht als Hinterlassenschaft der nächsten übergeben`?

Ich frage mich, ob sich vielleicht sogar die Gefühle der Menschen sich in der technischen und medialen Welt verlieren?

Oder rücken die Menschen wieder enger zusammen, kehren zu einem bescheidenen Leben zurück?  Ein Leben, in einer Welt, in der das Miteinanders keine Seltenheit mehr ist.

Fragen über Fragen reihen sich wie Perlen aneinander, die mich in eine Zukunft führen, die ich nicht mehr erleben werde.

Heute früh träumte ich nach ersten wirren Träumen noch einmal intensiv und einprägsam. Ich befand mich in einem Gebiet, in dem ein extremer Sturm tobte. Jedoch hielt ich mich im Auge des Sturmes auf. über mir strahlend blauer Himmel unter meinen Füßen satte Blumenwiesen. Am Außenrand meines Blickfeldes sah ich die düsteren Wolken, die drohend um das Auge kreisten. Das Auge bliebt stehst über mir, die Wolken drehten sich mit Zentrifugalkraft, der Sturmes am Rande meines Dasein bedrohte meinem inneren Frieden und schürte meine Ängste. Wann wird sich die dicke dunkle Wolkendecke, wie in Strick um den Hals,  zusammen ziehen und auch mein Leben durcheinander wirbeln?

LaWe

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