Samstag, 4. Januar 2014

Grausamkeiten im politischen Machtkampf

Eigentlich wollte ich nur  in eins meiner Postfächer schauen, die ich im Internet überall verstreut habe. Dabei kam mir diese Nachricht über den Weg

Dieser Machthaber ist ein Pitbull, der auf Tötung von Menschen abgerichtet ist. Ich konnte den Bericht erst mal gar nicht zu ende lesen, echt gruselig, was das steht. Er glaubt, so wie er in Neujahrsansprache  vor wenigen Tagen berichtet, das sein Volk durch die Hinrichtung seines Onkels, der ein ranghoher Politiker war, stärker geworden sein. Angeblich hat er seinen Onkel 120 ausgehungerten Jagdhunden zum Fraß vorgeworfen. Wie krank ist dieser Mann wirklich im Kopf? Stellt er nicht nur eine Gefahr für sein Volk, sondern auch für die Welt dar?

LaWe

Dienstag, 31. Dezember 2013

Das war´s

In wenigen Minuten geht das Jahr 2013 zu Ende...ich schau ein wenig mit Wehmut zurück, vielleicht weil ich mir wieder einmal zu wenig Zeit für mich selber nahm.

Alle Zeit der Welt habe ich zwar nicht mehr dafür, um mich denen Dingen zu widmen, für die ich in den vergangen Jahre keine Zeit hatte. Aber ich habe meine unerfüllten Wünsche, Träume und Hoffnungen noch nicht aufgegeben und trage sie deshalb - fein verpackt in einem kleinen Schächtelchen - mit ins neue Jahr 2014.

Auch allen Bloggern und Lesern, die auf diese Seite kamen,  wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahre, so wie ein gutes und schönes Jahre 2014

Liebe Grüße an alle

LaWe

Samstag, 28. Dezember 2013

Bildergeschichte

An Tagen wie Weihnachten wäre ich gern wieder ein Kind, denn die Vorfreude auf die Geschenke beherrschte schon viele Tage vor der Bescherung mein Innenleben. Ob sich meine Wünsche erfüllen werden ? Von mir unbemerkt verschwanden Spielzeuge Tage vor Weihnachten. Diese fanden sich repariert oder neu raus geputzt wieder unter dem Tannenbaum. Mein Eltern konnten damals nicht so in die vollen greifen, wie wir es heut gewöhnt sind.

Auf die Kinder von heute warten viele Geschenke und die Spannung steigt für sie, wenn sie auf die zahlreichen Päckchen schauen. Doch bevor es so weit ist, macht sich meine Familie noch auf den Weg in die nahe  gelegene Kirche

Das Geläut im Glockenturm kündigte die Feierstunde am frühen Nachmittag für die Kirchengemeinde an und versetzte mich wieder in einen Rückerinnerungsmodus, in de Zeit, als ich noch in meinem Heimatdorf auf der Insel Rügen lebte. Die Kirchenglocken gehörte zum Klangbild des Dorfes und die in Hamburg brachte damit ein altes Heimatgefühl wieder zurück.

Als wir eintreffen, ist die moderne Kirche schon überfüllt, nur für die Kinder sind Sitzplätze zu finden. Wir Erwachsenen stehen am Rand des Geschehens. Jugendliche  der Kirchengemeinde spielen die überlieferte Geschichte von Bethlehem, in der Christus am heiligen Abend geboren und von den 3 heiligen Königen begrüßt wird…,

während die Pastorin zwischen den gespielten Episoden mit den Besuchern Kirchen- und Weihnachtslieder singt.

Für mich ist das der erste Besuch einer kirchlichen Veranstaltung zum heiligen Abend und sie streifte die Hektik der Stunden zuvor von mir ab. Nun kann die Bescherung kommen, die die Kinder mit Ungeduld schon erwarten Zwinkerndes Smiley 

Sie sitzen  ganz nah dran und warten darauf, dass sie endlich ihre Päckchen öffnen dürfen. Im Wohnzimmer meiner Tochter haben sich 13 Leute im den Tannenbaum gesetzt und auch die Erwachsenen sind nun neugierig, was ihre Lieben für sie ausgesucht haben.  Jeder hat sich über jeden Gedanken gemacht, was ihn vielleicht erfreuen könnte. Niemand meiner Familie möchte auf diese Stunden des Zusammenseins verzichten und die Kleinen dürfen im großen Familienverband als erstes nach einem Gedicht oder Lied ihre Weihnachtspäckchen öffnen.

In diesem Jahr liegen nicht nur Geschenke unter dem Tannenbaum…

….sondern auch 2 neue Erdenbürger, die die glitzernden Weihnachtskugeln mit einem Lächeln und Neugier beobachten. Mit ihren 3 Monaten erleben sie ihr erstes Weihnachtsfest im Kreise der Familie.

Die anderen 3 Kleine testen ihre neuen Spielsachen aus und wissen gar nicht, womit  sie zuerst spielen sollen. Die Mädels entscheiden sich fürs malen, während der kleine Kerl sich erst einmal am Bagger festhält. Später zeigt er mir, wie gut er die Süßigkeiten mit der Baggerschaufel aufnehmen kann.

Die Männer der Familie ziehen das Herrengedeck vor und unterhalten sich bei Gitarrenmusik und Bier. Für ein paar Stunden sitzt die Familie zusammen und freut sich des Lebens und trennt sich dann wieder für ein Jahr…es sein denn, ein wichtiges Familienereignis führt alle wieder zusammen.

LaWe

Montag, 23. Dezember 2013

Fest der Familie

Wie jedes Jahr zu Weihnachten laufe ich der Zeit hinterher. “Waaaas… in 3 Tagen ist schon die Bescherung?” Wider bessere Planung laufe ich dann doch erst auf den letzten Drücker los, um die Geschenke für meine Familie zu besorgen. Alles soll stimmen und passen. Die  Geschenke soll nicht nur mir Spaß machen, sondern auch den Beschenkten. Für die Kleinen ist schnell was gefunden, für die Großen wird es schon etwas schwieriger. Die Überflussgesellschaft macht das Schenken nicht leicht und zum Geldbeutel muss es auch passen.

Bisher hatte ich immer das Glück, während der Feiertage mit meiner Familie zusammen zu sein, bis auf eine Ausnahme. Damals kam mein erstes Kind zu Welt. Nur wenige Tage vor Weihnachten und traditionell musste die junge Mutter bis 7 Tage nach er Geburt in der Klinik bleiben. Das war das einzige Weihnachtsfest, was mich von meiner Familie trennte. Als es am 24.12. dunkel wurde und in den Häusern die Kerzen an den Tannenbäumen angezündet wurden, litt ich leise für mich hin. ich erlebte diese Stunden der Trennung von meiner Familie als Qual, obwohl der Anlass, der mich in der Klinik fest hielt, ein besonders erfreulicher war. Ich hatte meinem erstes Kind geboren Zwinkerndes Smiley Zwinkerndes Smiley …ein Wunder der Natur, das aus meinem Körper kam.

Als Kind litt ich an Heimweh und an diesem Abend spürte ich den Schmerz neben der Freude. Gespalten mit meinen Gefühlen schlief ich mit der Vorstellung ein, ich  wäre beim Ablauf der Bescherung in der Familie dabei. Damals saßen so um die 20 Familienmitglieder für ein paar Stunden im kleinen Wohnzimmer meiner Eltern zusammen, so dass mein Vater befürchtete, der Fußboden könnte irgendwann nachgeben Zwinkerndes Smiley ..das geschah zum Glück nie. Um meine Eltern waren nicht nur die Kinder versammelt sondern auch die Enkel und in den letzten Jahren auch deren Kinder.

Das ist schon viele Jahre her und jedes Jahr vermisse ich die Menschen meiner Familie, die schon ihre Reise in den Himmeln angetreten haben. An Tagen wie heilig Abend wird ihre Abwesenheit noch mal deutlich und wir versuchen ihnen trotzdem nah zu sein und werden in Liebe an sie denken.

Jetzt scharen sich meine Kinder und Enkelkinder um mich.

Kinder, wie die Zeit vergeht und verändert Smiley

An Tagen wie Weihnachten werden die Veränderungen in der Familie besonders deutlich.

LaWe

Samstag, 14. Dezember 2013

Gerüche-Küche ?

Der Handel blüht auf. Das Weihnachtsgeschäft läuft zu Hochform auf. Die Waren türmen sich mannshoch in den Gängen der Supermärkte und Kaufhäuser Die in den weg gestellten  Warenberge haben sie Funktion eines klebrigen Fliegenfängers und sollen, wenn möglich direkt am Verbraucher kleben bleiben, wenn diese sie berühren.

Mein “Penny" Supermarkt stellt seid Tagen Produkte so was von den in Weg der Eingangszone. dass man als Kunde entweder drüber klettern oder mit eine großen Bogen ausweichen muss. Sonst läuft man als Kunde Gefahr, sich von einem Einkaufszettel zu entfernen und am Ende statt Zucker, der in der Küche zum backen von Spekulatius benötigt wird, mit Toilettenpapier nach Hause kommt, das nach Spekulatius riecht.

Dafür könnte man fast das backen einsparen Zwinkerndes Smiley……

denn die weihnachtlichen Gerüche kann ich mir jetzt Dank dem weihnachtlichen Klopapier auch aus der Toilette holen.

 

Lawe

Sonntag, 8. Dezember 2013

Schlüsselerlebnis

Das Klingeln hörte sich  aggressiv an. Ich will nicht sagen, dass ich Besucher schon am klingeln erkenne, aber ein Postbote kann das nicht sein, oder doch? Die  Weihnachtszeit rückt in sichtbare Nähe, die ersten Weihnachtsgeschenke werden per Internet geordert Der Zusteller hat bestimmt alle Hände voll zu tun und arbeitet sich am Klingelbrett von unten nach oben, bis sich ein Mieter des Hauses erbarmt und das nicht zustellbare Päckchen entgegen nimmt.

Ich wollte mich gestern nicht darum drängeln, hielt mich zurück. Und siehe da..Ruhe im Schiff, ich bin raus aus der Nummer der Paketannahme für die Mieter des Hauses. Doch wenig später klopft es zaghaft an meiner Tür. Das kann nur ein Mieter aus dem Haus sein, vielleicht hab ich ein Päckchen erhalten, von dem ich nichts weiß und öffne die Tür. Vor mir steht ein Fremder, der wie ein Beamter rüber kommt. Er hat  eine schwarze Mappe unter dem Arm. “ich komme von …rassel rassel..schnuur schnurr …rassel” Ein langer Satz, der nur ein paar Bruchstücke in mein Gehirn vorlässt – Drogensucht…Befragung der Haushalte – Auswertung für Schulen. Meine Zweifel nagen an meinen grauen Zellen und halten eine Antwort noch zurück. Erst der Check…der Mann..ein untersetzter Mann…etwas pucklig vielleicht, aber eher harmlos…die Zweifel rollen sich zusammen und gehen wieder in den Winterschlaf.

“Es dauert nur ein paar Minuten” “Ok..für die Jungend will ich was tun und wenn es auch noch sowenig ist, wie ein paar Fragen zu beantworten. “Ein paar Minuten kann ich mir Zeit dafür nehmen” er folgt mir ins Wohnzimmer. der Sessel, auf dem er Platz nimmt, scheint ein paar Nummern zu groß für ihn sein. Er sieht darauf aus, als hätte ihn jemand in eine Schräglage gebracht. Vor sich die schwarze Mappe, ein Stift in der Hand. Er hält die Mappe so hoch vor seine Nase, dass ich den Zettel  darauf nicht sehen kann, auf dem er nach jeder Antwort von  mit ein Häkchen macht, d.h. statt mir den Zettel zu geben, fragt er mich ab.

”Wenn sie die Zeitung lesen, haben sie sicher erfahren, das kürzlich ein 8 Jähriges Mädchen an Drogen gestorben ist” Leider kenne ich das tragische Ereignis nicht: “ich halte keine Zeitung” antworte ich,” ich beziehe meine Informationen aus den Videotexten und Internet".” Natürlich bin ich erschüttert, dass so ein kleines Kind schon mit Drogen in tödlichen Kontakt gekommen ist, kann mich aber an solch eine Schreckensnachricht nicht erinnern.

Der Beauftragte arbeitet seinen Fragezettel ab Wie hoch ich mir die Rückfallquote nach einer Therapie vorstelle und ob ich mir vorstellen kann, einem ehemaligen Drogensüchtigen zu vertrauen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, damit umzugehen. “Würden sie, hätten sie ein Kleinunternehmen, einen ehemaligen Dogensüchtigen einstellen? “ Diese Frage kann ich nur theoretisch beantworten und beantworte sie mit sozialem Geist “ich denke, einen Drogenabhängigen kann ein Unternehmen verkraften”

“Ok..ich war viele Jahre Drogenabhängig” sprudelnd erzählt er mir aus seinem Leben. “Sieht so ein Drogenmensch aus ?” denke ich und fühle mich spontan nicht mehr wohl in meiner Haut. “Was hab ich in meine Wohnung gelassen?” meine Zweifel wachen wie vom schrillen Wecker klingeln auf. Sein Leidensweg sei noch nicht zu Ende, denn er bräuchte noch eine Therapie, die der Staat nicht bezahlt. “Sie zahlen nur für Alkoholabhängige, aber nicht für Drogenabhängige” klärt er mich auf. “Das kommt, weil der Staat am Alkohol gut verdient, an den Drogen aber nicht” Klingt alles logisch und trotzdem frage ich mich, warum er mir  so ausführlich seine Geschichte erzählt. “ich muss unbedingt diese Therapie machen, aber ich habe keine Geld dafür, kann sie mir nicht leisten” bei den Worten kramt er einen kleinen weißen Zettel aus der dunkeln Mappe raus. Der Zettel ist eingeschweißt und darauf erkenne ich erst mal nur kleine schwarze Buchstaben. das Dämmerlicht des späten Nachmittags macht es mir schwer, ohne Brille zu sehen, was auf den unscheinbaren Zelle steht, auf dem nur ein paar  gleichmäßig  verteilte Worte stehen.

“Hör zu” und noch weitere Titel von Zeitschriften, die kaum einer haben will, stehen auf den Zettel.  DAS kann doch nicht wahr sein. Er versucht mit Schlüsselfragen und Schlüsselworten über Drogensucht Zeitung- Abonnenten zu gewinnen. Der “Beauftrage” reagiert auf mein sprachloses Gesichtsausdruck. “ich will mir damit das Geld für die Therapie  verdienen”

Ich bin nicht nur sprachlos, sondern auch entsetzt und bitte den untersetzen Fremden sofort meine Wohnung zu verlassen. Er zögert und dreht mir den Rücken zu.  Der Fragezettel ist nicht mehr da, ganz bestimmt war er auch keiner da..sondern nur ein Hilfszettel für den Leitfaden für die Gesprächsführung, die ihn die Hintermänner als Kopie in die Hand gedrückt haben.

“Wen oder was  habe ich in meine Wohnung gelassen? “ kreischt der Schreck in mir. “Nicht das ein Klaukommando dahinter steht” Mir wird echt schlecht und ich bitte den Fremden zum 3 mal, meine Wohnung zu verlassen. Widerstrebend verlässt er die Wohnung, ich schließe sofort die Tür hinter ihm. “Besser, ich schließe die Tür noch ab” will zum Schlüssel greifen, die nun nicht mehr am Schlüsselbrett hängen.

“Wo sind meine Hauschlüssel ?”  Mein  Unwohlsein mündet ungebremst in Panik. Hat der Typ im Vorbeigehen meine Schlüssel mit genommen? Ich kann mich nicht erinnern, obb er de Hand zum Schlüsselbrett gehoben hat, obwohl ich ihm nachgeschaut habe. Wenn er de Schlüssel hat, bin ich erst mal geliefert. “Aber vielleicht sind meine Schlüssel noch in der Handtasche” beruhige ich mich. Doch in der Handtasche sind sie nicht zu finden. Aufgeregt krempel ich meine Handtasche zum 3 mal um, der Inhalt liegt breit verstreut auf meinem Bett. Aber mein Schlüsselbund ist weg.  Es gibt nur 2 Plätze, wo sie mit Sicherheit zu finden sind. Am Schlüsselbrett an der Wohnungstür oder in der Handtasche.

“Der hat meine Schlüssel mitgenommen” ich komme auf keinen anderen Schluss und nun ist guter Rat teuer. Mein Kopf arbeite gleich einen Krisenplan aus. “Ich wechsle das Schloss” Zum Glück liegt seid Jahren ein Ersatzschloss in meinem Küchenschrank. Dieser Gedanken beruhigt mich wieder etwas. Ich brauche sofort eine Alternative, damit ich in kritischen Situationen nicht überschnappe. Die Alternative lässt noch einen Blitzgedanken zu,

Am Abend zuvor holte ich Sohnemann von der Straßenbahn ab. Seine Rückfahrt von der Insel Rügen hat wegen des Sturm “Xaver” mehr als 7 Stunden gedauert., er kam deshalb erst am späten Abend an.  Ich wollte meine Handtasche im Sturm nicht mit zur Straßenbahn nehmen, steckte mir deshalb das Schlüsselbund tief in die Jackentasche.

Der Blitzgedanke war der richtige Gedanke, ein Griff in die Jackentasche und ich hielt erleichtert die Schlüssel wieder in meiner Hand,  konnte mich einschließen, doch wurde ich über eine längere Zeit das Unwohlsein nicht los, was der selbsternannte Beauftrage bei mir hinterlassen hatte. Das war mit Sicherheit die letzte Geschichte, die ich mir erzählen lassen würde und wenn die Schlüsselworte noch so leidend klingen.

Über meine Schwelle kommt kein Fremder mit dubiosen  Geschichten mehr.

LaWe

Montag, 2. Dezember 2013

Wann ist ein Mann ein Mann ?

Die “Prinzen” haben es auf ihren Punkt gebracht. “Frauen sind die neuen Männer”


Die Prinzen - Frauen sind die neuen Männer on MUZU.TV.

Frauen und Männer sehen zwar unterschiedlich aus, sind  aus ihrer Sicht in ihren Verhalten fast deckungsgleich mit den Männern.

Die Geschlechterrollen heben sich auf, die Frau geht zur Arbeit und der Mann bleibt zu Haus und windelt das Baby. Ein neues Rollenspiel nur mit Rollentausch? Werden aus den Männern weiche Frauenversteher, weil die Frauenwelt genau dies von Ihm verlangt und erwartet ? Aber ist ein Frauenversteher noch ein echter Mann oder hat sich das Symbol des Männlichkeit damit aufgelöst? 

Für mich ist ein Mann ein Mann,

  • wenn er Besonnenheit ausstrahlt,
  • wenn er in keiner Lebenssituation wankt oder gar zu Boden geht.
  • Wenn er  in seiner Stärke statt auf Muskeln auf den Geist setzt. 
  • Wenn er keine Pseudo- Männlichkeitsrituale wie Schlägereien und Sauftouren braucht, um eine Mann zu sein.

Ein Mann, der ins sich ruht, auf den Frau sich verlassen kann , den  wünschen sich alle Frauen, sie  wollen einen verlässlich berechenbaren männlichen Partner.

Aber das beantwortet die Frage, ob das ein Mann ist, im Sinne der Frage?

Wissenschaftlich gesehen geht “Abenteuer Forschung der Frage “wann ein Mann ein Mann ist”  nach. Für mich ein überraschendes Fazit, das meinen Blick auf die Männer noch einmal verändern wird, jedoch die oben aufgezählten individuellen Anforderungen an den Mann nicht außer Kraft setzt.

 

 

Von einem der auszog, ein richtiger Kerl zu werden, berichtet der Selbstversuch des Buchautors von “Chromosomen XY ungelöst” Christoph Koch, der sich den unterschiedlichen internationalen Anforderungen an den Mann stellte.

LaWe

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