Mittwoch, 28. August 2013

heut reicht es…

..nur für eine Clip

LaWe

Freitag, 23. August 2013

gewaltige Gefühle

Es gibt Leben, die niemals enden, auch wenn dieses Leben schon vor zig Jahren beendet wurde. Und jedes mal wenn ich ein Buch über Jim Morrison lese, dann hoffe ich auf ein besseres Ende – für ihn und seine Fans. 

Sein Leben macht mit verklärtem Blick das Leben eines gefallenen Engels für mich aus. Das engelhafte war in seinem Äußeren in der Hochzeit der “The Doors”  Und weil man ihn heute noch so verehrt, wie damals, wird man ihn wieder wieder hören oder auch lesen, was man über ihn schrieb.

Vor ein paar Tagen fiel mir wieder mal das Buch in die Hände, in dem sein Freund Dany Sugarman über ihn schreibt. darunter werden auch einige Interviews, die Morrison den Medien gab, wiedergegeben, hier ein Zitat daraus, war mir schon seid Tagen im Kopf hängen bleibt.

Er spricht von den kopfgeschmiedeten Handschellen..

“Die Liebe-auf den Straßen-Zeiten sind vorbei. Freilich gibt es dort Möglichkeit von Transzendenz – aber nicht auf einer Massenbasis, nicht als universale Rebellion. Jetzt muss es auf individueller Ebene stattfinden – jeder für sich, wie man so schön sagt. Rette dich selbst. Gewalt ist nicht immer böse. Böse ist die Verliebtheit in die Gewalt.”

Woher kommt das ?

Wenn natürliche Energien und Impulse zu lange unterdrückt werden, werden sie gewalttätig. Es ist natürlich für etwas gewaltsam Unterdrücktes, gewalttätig zu werden,. sobald man sie frei lässt….eine Person, die zu lang zu sehr unterdrückt wurde, erfährt soviel Lust bei diesen gewaltsamen Ausbrüchen…wahrscheinlich sind diese selten und kurz. Doch so verliebt er sich in die Gewalt.

Demnach sind also die wirklichen Ursachen des Bösen nicht die Gewalt oder die Liebe zur ihr, sondern die Mächte der Unterdrückung?

Richtig – doch manchmal beinhaltet die Liebe zur Gewalt einer Person auch eine geheime Komplizenschaft mit ihren Unterdrückern. Menschen suchen nach Tyrannen. Sie verehren und unterstützen sie. Sie kooperieren mit Restriktionen und Regeln, und sie werden von der Gewalt ihrer  kurzen Scheinrebellion benebelt.

Aber warum?

Tradition, vielleicht – die Sünde der Väter. Amerika wurde auf Gewalt begründet. Amerikaner werden von Gewalt angezogen. Sie sind süchtig nach Gewalt aus der Dose. Sie sind TV-Zombies. TV ist der Schutzschild gegen  nackte Realität. Die Krankheit des zwanzigsten Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, die Wirklichkeit zu spüren. Die Leute kleben am Fernsehen, an Seifenopern, am Kino, am Theater, an Pop-Idolen, und sie haben wilde Gefühlsausbrüchen, die vom Symbolen ausgelöst werden. Doch in der Wirklichkeit ihres eigenen Lebens sind sie Gefühlsleichen.

Aber warum? Was bringt uns dazu, vor unseren eigenen Gefühlen davonzulaufen ?

Das frage ich mich auch. Jim Morrison beantwortet auch diese Frage für mich logisch. doch ich denke, es macht auch Sinn, sich in seinem eigenen Horizont damit auseinander zu setzen. Und auch so fand ich auch heute noch seine Gedanken zur Gewalt von Morrison genau so spannend, wie sie damals für viel waren Er sagte dies vor mehr als 40 Jahren. Wir haben die kopfgeschmiedeten Handschellen noch lange nicht abgelegt.

LaWe

Mittwoch, 21. August 2013

Hausgemacht

Je mehr ich über die Lebensmittel in den Supermärkten weiß, je mehr vergeht mir die Appetit  darauf. Das fängt schon bei den Backwaren an, in denen mehr als 40 Enzyme enthalten sein können, damit der Teige Maschinentauglich ist , damit die z.B. halbgebackenen Brötchen unbeschadet in den Supermärkten laden und damit die Brötchen am Ende nicht nur knackig aussehen, sondern auch so schmecken, damit beim Anblick der frischen Brötchen in den Regalen unser Auge schon mal aus dem kleinen einen großen Hunger macht.

Als ich altbackene Brötchen dieser Art wie gewohnt eingeweicht in eine Hackmasse geben wöllte, war ich verwundert, was für  eine glitschig schmierige Masse sich daraus verwandelte. DAS kann doch nicht gesund sein, sagt meine gesunder Menschenverstand. Das traurige an dieser Entwicklung ist, dass das klassische Bäckerhandwerk nicht mehr gefragt ist, weil die Brötchen auf alt hergebrachte Weise zu teuer geworden sind. Das selbe trifft auch auf das Brot zu

Aus Zeitgründen greif ich auch  immer wieder darauf zurück, aber auch meine heimische Bäckerei hat eine höheren Stellewert bekommen. Es reichen ja ein oder zwei Rezepte, die sich in der Familie etablieren lassen und dann hat man schnell ein paar selbstgebackene  Sonntagsbrötchen auf dem Tisch, wie diese Quarkbrötchen z.B.

Die sind nicht nur schnell gebacken, sondern schmecken super und halten sich, wenn der Absatz in der Familie nicht wie erwartet eintritt, noch mehrere Tage.

Das Rezept findet der Interessierte über diesen LINK

LaWe

Freitag, 16. August 2013

beeindruckend

Sie steht kurz davor, sich zu öffnen. Auf dem Bild eher klein , in der Realität überrage ich diese Knospe vom Titanenwurz nur wenige Zentimeter.

Wer die Zeit und Muse hat, kann bis voraussichtlich bis 23 Uhr das Naturschauspiel ihrer Entfaltung per Webcam erleben. So schwön, wiie de Blüte sein wird, so sehr soll sie aber auch einen nasenbetäubenden Geruch ausströmen, Diesen bekommt der  Titanenwurzliebhaber  per Webcam jedoch nicht ins Haus geliefert.

LaWe

2 Flugminuten

 

Herrlicher Planet – wunderschöne Erde

LaWe

Dienstag, 13. August 2013

Stippviste

1 000 000 Besucher sollen lt. Nachrichten die diesjährige Hanse Sail in Rostock besucht haben…ein Besucher davon war ich. Obwohl ich meinen Gang über den Stadthafen von Rostock eher als Stippvisite sehen würde.Ich blieb weder an einer Bratwurstbude noch an einem Bierstand hängen. Aber einfach unter die Menschenmassen begebe ich mich gern.

Die Massen strömten von allen Seiten zum Stadthafen, aber auch wieder zurück. Die Autofahrer, die an diesem Trag die Schnellstraße am Stadthafen nutzen, müssen auf der Hut sein.

Ein kleiner Steppke nutzte das Kanonenrohr als super Aussichtspunkt. Von hier aus  -dem  Kanonenberg – konnte man das  gesamte Gelände super gut übersehen.

 

Auf der einen Seite sah es nach Gewitter und Regen aus.

Auf der anderen Seite sah es nach gutem Wetter aus. Mit Ausnahme einiger kurzen Regenschauer hatten die Gäste der Sail jedoch gutes Wetter.

Während meines Rundganges hatten die Piraten Pause und das Skelett zwischen Ihnen konnte ein Nickerchen machen.

Neben Bier gab es auch noch andere schöngeistige Getränke . ich erinnerte mich daran, das meine Eltern auch  ein oder 2 Wein Ballons jedes Jahr ansetzten.  Ich fand es immer spannend, wenn die trübe Brühe erst aus dem Ballon schäumte und uns später als klares Getränk beschwipste.

Außer Wein sollten auch andere Sachen an den Mann gebracht werden, wie diese schweren Holzmöbel. Keine Ahnung, wer bei solch einem Volksfest ans Möbelkaufen denkt. Weil die Anbieter jedes Jahr dort sitzen, werden sie sicher ganz gute Absätze haben.

Ein gutes Foto von den Segelschiffen zu bekommen, die bereits schon in Hafen liegen, ist nahezu unmöglich. Aber trotzdem kommt der maritime Flair gut rüber.

Bewundernswert die Segler, die all diese Seilschaften sicher beherrschen.

So nach und nach rückten die Segler wieder ein. Sie haben tagsüber viele Fahrgäste auf die Ostsee hinaus gebracht.

Und wer nicht besinnlich den Einlauf der Segler anschauen wollte, der schaute zu, wie andere sich kräftig von den Schaustellern rotieren ließen.

Hier zeigt der Trabbis seine Wandlungsfähigkeit . Er stand als Seegurke mitten im Getümmel der Hanse Sail.

An der Hafenkante lauern die Fotografen auf den besten Schnappschuss.

Auch ich gehörte zu denen, die ein perfektes Foto mit nach Hause nehmen wollte und fand nach der Sichtung meiner Bilder dieses ganz nett.

Wer den Höhenrausch genießen wollte, kam auch auf seine Kosten. Die Menschen ließen sich nach oben drehen und schaukelnd auf den Kopf hängen. Naja..für mich nur als Zuschauer spaßig.

Mein diesjähriges Abschiedsbild von der Hanse Sail 2013.

LaWe

Sonntag, 11. August 2013

Kinder, wie die Zeit vergeht…

Hat man die Zeit noch vor sich, scheint sie für die Ewigkeit gemacht.

Hat man sie hinter sich, dann fühlt sie sich wie wenige Tage an.  nur hier und da ein paar Erinnerungen an gute aber auch schwierigen Zeiten, das ist das, was bleibt.

Und die schwierigen Zeiten überwogen in den ersten Monaten der Kleinen, die von ihren Eltern anfangs nur Minipüppi genannt wurde.  Die Kleine kam viel zu früh auf die Welt und konnte mit Hilfe der Medizin und der großen Liebe ihrer Eltern aufgepäppelt werden, bis auch sie ihren Weg ins Leben fand. Alles in allem hat sie große Glück gehabt, denn sie ist so gut wie unbeschadet durch die schwierigen Jahre gekommen. Nun steht sie auch am Start, wie alle ihre Altersgenossen und besucht schon seid einer Woche die Schule.

Man stelle sich vor..so ein klitze kleines Wesen, nicht größer als der Handteller ihres Vaters, stand bei ihrem Start in Leben um viele Meter hinter den Altersgleichen um am Einschulungstag mit ihnen gleich ziehen. Was für eine Leistung für so ein kleines Menschenwesen und ihren Eltern, die sie führsorglich auf diesem Weg begleiteten und dies auch in Zukunft noch tun werden.

Vor einer Woche war es dann soweit. Der Vater hielt die selbst gebastelte Schultüte für seine Minipüppi bereit. Und mit ihm warten die Mutti, die Geschwister, die Großeltern und Verwandten auf das grade eingeschulte Mädchen. Sie hat es geschafft und wird nun ihre nächsten Schritte ins Leben gehen, die ihr die Bildung gibt, die sie dazu befähigt, ihr Leben in Zukunft als Erwachsene allein zu meistern.

Aber bis dahin ist es noch eine Ewigkeit..10  oder 13 Jahre..diese Zeitspanne liegt aus meiner heutigen Sicht im nächsten Jahrhundert Zwinkerndes Smiley

LaWe

Freitag, 2. August 2013

Nur Fliegen ist schöner

Das eine Katze 7 Leben hat, hat wieder mal eine kleine Miezekatze in der Schweiz bewiesen – ein kleiner großer Überlebenskünstler.

Ich hörte es eben in den Radio-Nachrichten und suchte auch gleich das Internet danach ab. Schnell war die Nachricht gefunden. Die Mietze soll in den abgebildeten Fahrwerkschacht gestiegen sein und auf diese Weise als blinder Passagier mit auf Flugreise gegangen sein. Unter den extremen Bedingungen wären wir als Menschen schneller abgenibbelt. als das Flugzeug seine endgültige Flughöhe erreicht hat. Aber Mietzekatze hat´s durchgestanden. Nach ihrem Entdecken wurde sie sofort in Tierärztliche Obhut gebracht und flaniert jetzt bestimmt schon mit wedelndem Schwanz wieder auf der nächsten Piste – nur Fliegen ist schöner Zwinkerndes Smiley

LaWe

Ende der Sommerpause

Was sind 6 Wochen? Wenn sie vor einem liegen, eine lange Zeit, wenn sie hinter einem liegen, eine kurze Zeit.

Die Ferienzeit in Mecklenburg Vorpommern ist beendet, der Unterricht für das Schuljahr 2013/2014 beginnt am Montag. Für die Kinder gibt es ab Montag wieder Freizeitsport, die Sportvereine erhalten wieder ihre Sportstätten zurück.

Die Yogagruppen einiger Sportvereine haben keine Lust auf Sommerpause, treffen sich auf dem grünen Rasen,  machen Yoga in der freien Natur. Das Wetter zeigte sich während der Feriensaison von der besten Seite. was kann schöner sein, als Yoga in der sonnigen Natur zu machen.

Die Mädels freuen sich über meine Mitwirkung und auf die Programme, die ich mich für sie ausgedacht habe. Manchmal kommen auch Bestellungen, um ein paar Wehwehchen oder Stimmungsschwankungen wieder zu relativieren. Nach Jahren von praktischer Erfahrung im Anleiten von Gruppen kann ich zum Glück flexibel darauf reagieren. Ich bin immer wieder erstaunt, wir stark die Gruppen zusammengewachsen sind, obwohl sie sich in einigen Gruppen nur  nur 1 mal die Woche treffen.

Und deshalb endet die Sommerpause immer mit einem gemütlichen Beisammensein mit Grillen und anderen mitgebrachten Leckereien.

Vorgestern saßen wir vor dem Haus einer Teilnehmerin. Auf dem Grill landete nicht nur die Bratwurst, sondern auch Zucchini und Champions. Es war ein schöner Abend mit zahlreichen Gesprächen über Gott und die Welt und was wir uns sonst noch von Leben wünschen.

 

Eine weitere Gruppe traf sich im IGA-Park direkt neben den bekannten Weidendom. Nach der Yogapraxis breitete wir unsere Leckereien aus. Für die Besucher des IGA-Parks stehen dafür Tische und Bänke zur Verfügung. Auch ein schöner Abend, der seinen Abschluss im Sommerkino des Weidendoms fand.

Auf dem Plan stand “Barbara”.ein Film, der uns noch einmal in die Zeit der DDR führte. So blieb es nicht aus, dass wir uns später noch über die alten Zeiten austauschten, die jeder auf seine Weise erlebte, doch niemand mit dem Hintergrund eines gestellten Ausreiseantrages in den Westen.. Niemand von uns fand sich im Stimmungsbild des Filmes wieder, doch nachvollziehbar für mich, wenn ich mit der politischen Strömung und dem Handeln der Machthaber des Landes nicht einverstanden gewesen wäre. Die bedrückende Stimmung, die er Film erzeugte, war nicht mein Lebensgefühl von damals.

Aber genug der alten Zeiten, die hinter uns liegt, wie die Sommerferienzeit von 2013. Am Montag starten wir wieder in den vertrauten Räumen durch und wir werde sehen, was das Jahr uns noch bringt. Zwinkerndes Smiley

LaWe

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