Dienstag, 26. Januar 2010

Am laufenden Band..

liefen am Wochenende die Grimms Märchen als Hörspiel von der CD aus dem Radio. Die Kleinen waren wieder da und sind Märchenstunden immer angesagt.

 

Die CD´s sind da super praktisch, denn jeder der Familie kann seinen Dingen nachgehen und da gab es für ´ne Menge zu tun. Und so hörte ich im Vorbeigehen mit. Seid die Gebrüder Grimm die Märchen zusammengestellt haben, wächst sicher jedes Kind mit den Märchen auf.

Was ich selber als Kind nicht wahr nahm, heut fällt es mir besonders stark auf. Die Märchen stecken voller Gewalt. Wenn auch das Gute immer siegt, doch bevor es soweit ist, schlägt das Böse mitunter extrem brutal zu.

  • da werden die Großmutter und Rotkäppchen oder die 7 Geißlein bei lebendigem Leibe gefressen
  • da wird dem Wolf der Bauch aufgeschlitzt
  • da soll das schöne Mädchen Schneewittchen getötet und Herz und Leber entfernt werden
  • da werden Hensel und Gretel über Wochen als Sklave gehalten
  • da soll Hensel anschließend von der kanibalischen Hexe gebraten und verspeist zu werden

Da wird vergiftet, erstickt, erschlagen ertränkt und weiteren zahlreichen Varianten am laufenden Band Mensch und Tier getötet.  Kaum zu glauben, als Kind hab ich dies nie so grausam wahr genommen, wie ich es heut empfinde.

LaWe

Mittwoch, 20. Januar 2010

Ein ganz normaler Tag

Ein ganz normaler Tag ?

Heut fing der Tag harmlos an – ich dachte, er wird wie jeder Tag. Tun, was getan werden muss und dann Feierabend.

Sohnemann verlässt vor mir die Wohnung, die Schule wartet. Es ist noch dunkel, als er geht. Mein Tag beginnt viel später, ich kann mit dem Aufstehen warten bis es hell ist. Dann ziehe ich meine Kreise wie jeden Tag. Von Küche ins Bad und zurück und wieder in die Küche. Der Kaffee dampft schon in meiner Tasse, da bemerke ich den Anorak von Sohnemann. Er hängt an der Garderobe, als wäre er nicht zur Schule gegangen. Aber  das ist nicht möglich denn er hatte in der Früh die Wohnung verlassen. Aber vielleicht hat er ja auch eine andere Jacke angezogen. Dieser Gedanke scheint mein Stutzen aufzulösen. Aber lange hält sich der Gedanke nicht in meinem Kopf und ich gehe ins Zimmer von Sohnemann.

Er liegt in seinem Bett – die Decke über die Ohren gezogen. Wie das? Er ist heut früh doch gegangen und vor 13 Uhr sollte er nicht zu Haus sein. Jetzt ist es aber erst 10 Uhr und er liegt im Bett?

“Was ist los?” ich tippe ihn an, will ihn wach machen. Es dauert, bis er antwortet.

“Ich hab heut früh auf den Schulweg einen Anfall bekommen und bin dann wieder nach Hause gefahren”. Bei dem Wort “Anfall” spannen sich gleich meine Herzkammern an. “Ich bin aus dem Bus gestiegen und als ich wieder zu mir kam, saß ich schon wieder an der Straßenbahnhaltestelle. Was dazwischen war, weiß ich nicht” Noch mal ein Druck auf meine Herzkammern, so als würden sie enger und enger.

“Hat dich denn niemand gesehen?” will ich wissen. “Anscheinend nicht, sonst hätte ich nicht an der Straßenbahnhaltestelle gesessen”. “Vielleicht war es doch kein Anfall und du hattest ein Blackout oder so”. “Nein, ich hab mir auf die Zuge gebissen, das war bestimmt ein Anfall".” Ich weiß gar nicht, wie eng meine Herzkammern schon zusammen gerückt sind und wundere mich das überhaupt noch Blut durchfließen kann. Aber mein Herz schlägt weiter, wie immer, wenn ich denke, es bleibt mir stehen, aber es schlägt und schlägt und schlägt. Heut wieder mal voll Sorge und das macht das schlagen schwerer als sonst. Ich darf den Gedanken, dass Sohnemann allein im Schnee gelegen und gekrampft hat, gar nicht zu Ende denken, sonst verkrampft sich mein Mutterherz auch noch. Sohnemann ist vom Anfall erschöpft und schläft tief und fest.

Ich muss los. In der Sporthalle warten 20 Kinder auf mich und wollen ihren Sportspaß haben. Auf meinen Co-Trainer und Sohnemann muss ich heut verzichten, er kann das Haus heut nicht verlassen.

Die Straßenbahnfahrt nutze ich, um mich mit der Tochter zu unterhalten. Sie steht kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes. Das ist ein erfreuliches Ereignis. Weniger erfreulich ist, dass sie seit ein paar Tagen eine Thrombose im Bein hat und diese Tatsache hatte in den letzten Nächten an meinen Ängsten genagt. Ich lass ihr Haustelefon klingeln und niemand geht ran – ich lass ihr Handy klingeln und niemand geht ran. “Wo steckt das Kind?” frag ich mich und in Kombination mit dem Anfall von Sohnemann heut früh, werden meine Nerven etwas schwächer und lassen die Gedanken in düstere Gefilde abdriften. “Sie wird doch nicht etwa in der Klinik liegen, weil Gefahr für Mutter und Kind in Verzug ist?”

Jetzt werden meine Knie weich. Ich merke, wie sich die Kniesehnen in Gummibändern wandeln und mein Körpergewicht sich nach untern zieht. Tränen wollen sich ihren Weg bahnen, doch meine Ratio sagt, bleibt auf dem Teppich.

Doch es ist zu spät – die Gedanken kreisen bereits auf Hochtouren über düstere Gefilde und senden Flüche an die Väter der Kinder. Der eine hat sich verpisst und sich aus der Verantwortung gezogen und der andere ist weggestorben. Sie haben mich allein gelassen, mit all den Sorgen, die Kinder auch mit sich bringen. Der Jüngste erholt sich von seinem Anfall. die Älteste hat eine Thrombose im Bein und der Mittlere hat der gesamten Familie den Rücken gekehrt. Er ist wie ein totes Kind das nicht tot ist. Es gibt kein Grab an dem ich seinen Verlust betrauern kann.

Mitten in diesen wirren Gedanken meldet sich meine Tochter “Mutti, mach dir keine Sorgen. Es ist alles ok” Sie beruhigt mich und das gibt zumindest meinen Knien wieder die Festigkeit zurück. Sohnemann schläft und erholt sich und ich betrete die Sporthalle, in der 20 Kinder auf ihr Training im Breitensport warten. Von 20 Kindern haben mindestens 5 ihren Ohren vergessen, weitere 5 haben ihrer Augen in der Umkleide liegen lassen und 2 von den kleinen Rabauken haben sogar ihren Kopf zu Hause gelassen. Ich schlage mich durch die Trainingsstunde und vergesse die Sorgen, die mich vor der Tür noch quälten.

Wieder einmal vertraue ich darauf, dass die Dinge sich wieder richten und wieder auf die normale Umlaufbahn kommen, wie schon so oft, als ich dachte, die geraten für immer aus den Fugen.

Um mich weiter abzulenken, hab ich mal eben kurz und im vorbei gehen den Lichtenhagener Bahnhof fotografiert.

 

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Ein schöner Blick auf den verschneiten Bahnhof in Richtung Warnemünde

 

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Hier der Auf- und Abgang zum Bahnhof für Rollstuhl- und Radfahrer. Das leicht verschneite Geäst an der rechten Seite gab dem metallische Weg einen besonderen Charme.

 

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Und zu guter Letzt ein Blick auf das berühmt und berüchtigte Sonnenblumenhaus. Im August 1992 brach dort die Hölle aus. Heut steht es ganz harmlos da, wie auch das Stadtteil Lichtenhagen vor sich hindämmert. Es steht einfach da, zeigt seine Sonnenblumenfront Richtung Schnellstraße zwischen Rostock und Warnemünde. Doch immer, wenn mich mein Weg an dem Hochhaus vorbei führt, denke ich an die Ausschreitungen von damals.

Nach dem kleine Fotoshooting setze ich mich in die Bahn und fahre wieder zurück. Auf der anderen Seit von Rostock warten noch 7 Frauen auf ihre Yogastunde. Heut drehen wir uns in den Drehsitz. Als ich wieder zu Hause eintreffe, ist Sohnemann wieder über den Berg und wartet darauf, das ich ihm heut mal die Schnitten mit Mutterliebe zubereite :-). Ja…wozu eine Mutter doch alles gut ist. Ich bin sicher, morgen hat er alles wieder vergessen und stürzt sich wieder ins pralle Leben.

LaWe

Sonntag, 17. Januar 2010

der kleine Mann ….

ist immer dran “ so ein altes Sprichwort. Und das trifft für die Hartz IV Empfänger auf jeden Fall zu. Nachdem er vor Bezug von Hartz IV abzüglich Schonvermögens, d.h. seine Ersparnisse für schlechte Zeiten, seine Rücklagen – darin eingeschlossen Lebensversicherungen -  verleben muss, ist er nicht nur arm, sondern auch arm dran. Wer über 50 Jahre ist, hat wenig Aussicht auf einen neuen Arbeitsplatz und daher auch kaum eine Möglichkeit, sich ein kleines Vermögen für die Altersvorsorge aufzubauen.

Doch für so manchen Bürger ist er ein Schmarotzer oder auch ein Faulenzer. Bei der Wertung des Hartz IV Empfänger wird einfach vergessen, warum er ein Hatz IV Empfänger geworden ist.

  • er hat sich nicht selbst entlassen
  • er hat nicht wegen  Faul Krankheit seinen Job gekündigt
  • er drückt sich nicht vor der Arbeit

Wer hat denn das riesen Arbeitslosenheer produziert?

Etwa der kleine Mann – weil ein keinen Bock auf Arbeit hat?

Wenn es nach den Gedankengängen von einem Politiker geht, komme ich zu keinem anderen Schluss – mit Hartz IV macht der Arbeitslose ein bequemes Leben und so zeigt er nach Darstellung der Medien mit dem Finger auf den Langzeitarbeitslosen.

Vollbildaufzeichnung 17.01.2010 191748

Das nenne ich Politik an den Schwachen austoben. Die Bosse der Wirtschaft und Banken machen weiter wie bisher und verschleudern Geld im Massen, produzieren damit Massenarbeitslosigkeit und am Ende ist der kleine Mann wieder dran.

Wenn Herr Koch Arbeit für den Hartz IV Empfänger sieht, warum macht er daraus keine staatlichen Arbeitsplätze? Wenn der Geldfluss nicht mehr über die Jobcenter der ARGE auf die Umlaufbahn gebracht  wird, sondern als Gehalt in die Lohntüte des kleinen Mannes landet, dann hätte der Langzeitarbeitslose wieder einen Job und bekäme mit der Lohntüte gleichzeitig seine Würde zurück.

Schaue ich mir die “heraus ragenden” Aktivitäten maßgeblicher Leute in Politik und Wirtschaft an, dann kommen immer wieder die selben Ergebnisse raus.

  • der Wirtschaftler entlässt Mitarbeiter
  • der Politiker zeigt unterschwellig mit dem Finger auf den Langzeit Arbeitslosen, so als wäre er an der Misere Schuld

Vielleicht sollten die maßgeblichen Führungskräfte ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und nach dem Motto von einen bekannten Autohersteller, der sinngemäß gesagt hat: “Wen nützt es, wenn wir teure Autos herstellen, wenn niemand mehr da ist, der die kaufen kann?”

Ich denke, fällt ein Politiker auf die armen der Ärmsten im Land her, dann ist er am Ende der Fahnenstange seines politischen Lateins angekommen.

LaWe

Samstag, 16. Januar 2010

gut besucht

Die Umsteiger von Bus und Bahn lassen mir Zeit, hier und da ein Foto zu machen. Und dieses Bild hier ist so ein Mitbringsel von einer S-Bahn-Haltestelle.

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Und wie man auf dem nachfolgenden Bild sehen kann, ist nicht nur auf dem Straßen fiel los.

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Auf den Dächern wird gearbeitet. Ein altes Gebäude wird entweder wieder saniert oder auch demontiert. Jedenfalls wurde das Dach grad abgedeckt, als ich auf meine Bahn wartete.

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Auch die Bäume sind gut besucht und eine Schar Spatzen hatten es sich auf einer Birke gemütlich gemacht.

In meinem nächsten Leben komme ich mit Flügeln auf die Welt, dann muss ich mir keine kalten Füße an den Haltestellen holen. Vielleicht reicht es für den "Spatz von Rostock"

LaWe

über meine Vorstellungskraft…

Eigentlich wollte ich heut einen kleinen simplen Beitrag in meinem Blog schreiben. Über den Tag oder die Politik oder andere Themen, wie sie mich täglich bewegen und wie ich sie täglich erlebe.

Ich schlag mich wie so viele andere auch durch´s Leben. Suche nach Wegen und Auswegen in und aus einem Irrgarten des Alltags. An manchen Tagen kommt mir der täglich Durchbruch sogar wie ein Kraftakt vor und das alles nur, damit ich meine Rechnungen bezahlen kann. Doch immer finde ich einen Weg oder Ausweg und bekomme hin, was ich mir vorgenommen habe. Und immer wieder erhole ich mich auch von Tiefschlägen, die mich wieder zurück werfen. Immer wieder stehe ich auf und beginne den Tag von vorn. Niemals stand die Welt für mich wirklich still.

Doch über meine Vorstellung hinaus gehen die Bilder, die ich von Haiti sehe.

Vorstellen kann ich mir nicht,

  • das die Erde unter mir beben könnte
  • das mir ein Haus auf den Kopf fallen könnte
  • das ich unter den Trümmern zerstörter Gebäude tot oder lebendig begraben bin
  • das ich von Leichen umgeben bin
  • das ich meine Angehörigen unter Trümmer suchen müsste

Für diese Menschen steht die Welt nicht nur still, sie ist eingestürzt und hat so viele Menschen mit sich in die Tiefe gerissen, dass die Zahl der Opfer schon mit 150.000 beziffert wird. Das und mehr sind alles Dinge, die ich mich in den schlimmsten Träumen nicht vorstellen könnte. So sicher fühle ich mich hier in diesem geologisch günstig gelegenen Land.

Wenn ich daran denke, wie sich in der letzten Woche die Nachrichten überschlugen, weil der Sturm Daisy über Europa zog. Im Vergleich zu den Verwüstungen, die ein Erdbeben ausrichten kann, wie viele Menschenleben es zerstören kann ist ein Schneesturm wie Daisy nur Pille Palle.

Ich erwische mich dabei, dass ich die schlimmen Bilder von Haiti innerlich gar nicht aufnehmen kann, weil sie schlicht und einfach über meine Vorstellung hinausgehen.

LaWe

Dienstag, 12. Januar 2010

Hinterhofleben

Für einige mag ein Wohnblock in einer Neubausiedlung in Plattenbauweise der Vorhof zur Hölle sein, doch für mich stellt es sich anders dar. Vor Jahren hab ich meine Prioritäten in meinem Leben geändert und Werte neu umstrukturiert. Dabei kamen die materiellen Werte nicht mehr so gut weg.

Nach einer zerrütteten Ehe landete ich von einen neu erbauten Einfamilienhaus in einer kargen Wohnbausiedlung aus Platten. Das karge aber glückliche Leben im Wohnblock hatte mehr Wert für mich als ein unglückliches Leben in einem Einfamilienhaus, Freiheit lässt sich durch nichts ersetzen.

Wenn ich morgens meine Runden in der Wohnung drehe, dann kann ich aus dem Wohnzimmerfenster das Leben auf dem Innenhof beobachten und ich erlebe mich fast schon wie mein Vater vor Jahren, der auch das tierische Leben am Morgen beobachtete. Ich hatte ihn damals immer dafür beneidet, weil er seinem Beobachtungen beim erzählen so viel Leben einhauchte. Das morgendliche Tierleben war ihm bald so vertraut, wie seine Familie.

Auf meinem bescheidenen Hinterhof leben die Tiere bevorzugt in den Vormittagsstunden ihre Triebe aus. Dann sind die Kinder in der Schule und sie können ungestört flanieren. Da spaziert so allerhand Getier auf dem Boden. Die Vögel suchen auch auf dem Boden nach Nahrung.

Heut früh schlichen gleich zwei Katzen mit tief gebückten Brustkorb durch den hohen Schnee Richtung Gebüsch. Ihr wedelnder Schwanz verriet mir, sie haben eine leckere Beute in Aussicht. Doch die Vögel, die sie ins Auge gefasst hatten, waren schneller, als sie. Sie haben eben nur noch einen Jagt Instinkt, zum erfolgreichen Jagen bedarf es sicher mehr Geschicklichkeit.

Als ich gestern auf meinen Hinterhof schaute, sah es eher malerisch aus. Baum und Gesträuch sahen aus wie gepudert und der schneebedeckte Boden nahezu unberührt und mitten im weißen Geäst der Bäume eine Nebelkrähe.

Die stimmungsvolle Ruhe hatte schon was meditatives für mich und ich sah eine Weile der Nebelkrähe zu, genau so, wie sie das Leben auf dem Innenhof beobachtete. Als eine Möwe über ihren Kopf hinweg flog, folgte sie mit ihrem Kopf der Bewegung. Anschließend pflegte sie ihr Gefieder und flog davon um sich auf einen anderen Baum niederzulassen.

LaWe

Sonntag, 10. Januar 2010

Wetter Wetter Wetter

Na..da bin ich ja froh, dass ich eine warme Stube habe und das ich beruflich auch nicht auf die Straße angewiesen bin.

Über Nacht kam der Sturm auch bei uns in Rostock an und nun überschlagen sich auch die örtlichen Nachrichten über tief verschneite und verwehte Straßen. Besonders meine alte Heimat, die Insel Rügen, liegt wieder unter den verwehten Schneemassen begraben. Dort gibt es ja sehr viele Baumalleen und viele liegen quer zur östlichen Windrichtung. Entsprechend sind sie bei Sturm verweht und unpassierbar.

Mein Wohnblock hier in Rostock hat eine windgeschützte Lage und so sieht es aus meinen Fenster nicht mal nach Schneefall aus, geschweige nach Schneesturm

Aber weiter draußen wird sich der Winter bestimmt von der anderen Seite zeigen

LaWe

Samstag, 9. Januar 2010

erste geistige Ergüsse..

auf musikalischer Ebene hat Sohnemann mit einem Musikprogramm festgehalten. Hat sich mit einem seiner Freunde in der Nacht den Namen "DJ Hasselschroeder" ausgedacht und musikalisch rausgekommen ist das


LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
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Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
Ein schöner Nachruf...
Ein schöner Nachruf...
Lo - 19. Aug, 12:46

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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