Spaß Ecke

Sonntag, 18. März 2007

Intelligenzschub

Unterhaltung im Bahnabteil:

"Auf was kauen Sie denn da ständig herum?"

"Auf Traubenkernen."

"Und wozu soll das gut sein?"

"Es fördert die Intelligenz."

"Aha, können Sie mir auch vier Stück geben?"

"Gerne. Vier Stück kosten acht Euro."

Der Fahrgast zahlt und bekommt die Kerne.

Nach einer Weile des Kauens meint er:
"Für acht Euro hätte ich mir aber jede Menge Trauben kaufen können!"

"Sehen Sie, die Kerne wirken schon!"

LaWe

Sonntag, 11. März 2007

Logik der Frauen

Die Männer zwingen Frauen

zu List und Tücke

weil sie ihnen bauen

die Brücke zum Glücke


Ja

das Studium der Frauen

ist gar nicht schwer

wenn die Männer ihnen trauen

kennt ihr Glück kein Ende mehr.

Bildquelle=https://www.jrneuner.de

LaWe

Montag, 5. März 2007

Schreckgespenst für Morgenmuffel

Immer wenn das Bett am wärmsten und der Traum am schönsten ist, dann klingelt der Wecker und erinnert mich herzlos daran, dass ich die kuschligen Bettferdern nach einer klitzekleinen Galgenfrist verlassen muß.

Kurze Zeit später hab ich den inneren Kampf des Widerstandes gegen das Ausstehen überwunden und von da ab läuft alles wie am Schnürchen.
- Bettdecke weg
- ab ins Bad
- klares kaltes Wasser über meine Haut gezogen
- von meinem Aufschrei hat nicht nur die Famile etwas davon, sondern auch die Leute, die um dieselbe Zeit im Treppenhaus an meiner Tür vorbeigehen.

Mit ein paar Yogaübungen lade ich mir noch etwas frische Energie auf meine Batterien, sie reicht dann für den ganzen Tag.

Nach der Prodzedur bin ich hellwach und frisch und munter wie ein Fisch im Wasser. Ich fühle mich gut und könnte Bäume ausreißen.

Kurze Zeit später erscheint dass nächste müde Gesicht der Familie - die Schule wartet und schon allein das schmerzt. Und dann noch Mathe heut - was kann noch schlimmeres kommen?

Und es kommt schlimmer - erbarmungslos schallen meine ersten Töne in die Ohren meines noch von Müdigkeit geplagten Sohnes. Er zuckt zusammen "Was soll dieser Lärm? Das geht mir aufs Gemüt".

Ich hole Luft, will noch einen Ton sagen. Doch das müde Gesicht kommt mir zuvor.

"Halt deinen Mund, Weib ! "

Ein Befehl, der gegen mein Naturell verstößt. Außerdem hat das klare kalte Wasser meinen Redefluss unwiderruflich in Gang gesetzt, der läßt sich nu nicht mehr stoppen. Und? Es gibt in der Kürze der Zeit noch genügend zu bereden und einzutrichtern.

Am Frühstückstisch zieht mein Sohn sich schon mal seine Kaputze weit über Gesicht und Ohren - schützt sich auf diese Weise gegen meine Redeattake.

Doch gnadenlos schießen meine Worte aus allen Rohren auf ihn ein.

"Vergiß dein Frühstücksbrot nicht!!"

"Sei nett zu deiner Klassenlehrein"

"Und schlaf nicht im Unterricht"

"Sperre deine Ohren auf, denn die Lehrer was sagen"

"Vergiß nicht, du willst noch bei deiner Oma vorbeigehen"

Mit dem Frühstücksbrot stopfe ich verbal mit rein, was ich sonst noch mit auf den Weg geben will.

Unter der Kaputze zieht sich sein Gesicht zur Faust zusammen.

"Halt dein Mund, Weib ! ! "

Doch ich lass mich von ein paar Worten aus der Bahn werfen, mein Redefluss sprudelt weiter und ergißt sich über sein müdes Haupt. An Themen fehlt es mir zu seinem Unglück nicht und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als schnell mit der Mappe unter dem Arm in die Straßenbahn zu flüchten.

20 Minuten Ruhe für den Morgenmuffel, der sich wenig später für Stunden den professionellen Redefluss seiner Lehrer über sich ergehen lassen muß.
LaWe

Sonntag, 4. März 2007

Taumel im Reifeprozeß

Wie in der Woche lass ich mein Aufsteh - Alarmszenario laufen. 2 Wecker davon einer mit Musik, so kann nichts passieren. Am Wochenende zeige ich meinem Wecker dann den dicken Daumen, drehe mich auf die Seite und schlaf den Schlaf der Gerechten weiter.

Mein morgendliches Weckszenario hat Doppelfunktion, denn es soll auch meinen Sohn mit aus dem Bett werfen, alsso einem Jungendlichen, der bevorzugt in den frühen Morgenstunden unter Schwergewichtigkeit leidet. Ohne mich käme er 6 Tage in der Woche viel zur spät zur Schule - die Selbstständigkeit läßt grüßen.

Am Wochenende hat mein Sohn einen Minijob - sozusagen für die Finanzierung seiner Zigaretten - er bringt in den Morgenstunden die BAMS unter die Leute. Seine Leserschaft erhält die Zeitung noch vor dem Frühstück. Das heißt - mein morgendliches Weckszenario muß auch am Sonntag aktiv blieben.

Heut früh - der Wecker klingelt, die Morgenmusik schaltet sich sein - ich drehe mich genüßlich wieder auf Schlafseite . Ich genieße und hänge noch einen ausgiebigen TraumSchlaf ran. So gegen 9 Uhr eise ich mich von meiner Matratze los und lass den Sonntag ruhig anfangen, schleiche ins Bad. Schon im Flur und vor meinen Füßen liegen die Reste eines Zeitungsstapels.

Oh shit - ich habs verpennt. meinen Sohn nicht geweckt.

Oh toll - er hat es ja allein geschafft. Na, wenn das kein klitzekleiner Reifeprozeß ist?

Dann dreht sich auch schon der Schlüssel im Schloß. Mein Sohn kehrt nach getaner Arbeit heim. Mit dem Gang eines drahtigen Hundes geht er trumphierend an mir vorbei - er hat die Zeitungen doch noch rechtzietig an seiner Leserschaft gebracht.

Zur Zeit steht er noch im Taumel seines Sieges, den er gegen seinen Schweinehund gewonnen hat.
LaWe

Mittwoch, 28. Februar 2007

Gift und Galle

Es ist fast 17 Uhr und ich gehe noch schnell einen Einkauf machen und dann in die Straßenbahn Richtung Feierabend. Eine Kleine vom Kindertrainig begleitet mich - wir schwatzen uns noch ein bißchen die Ohren voll. Gemeinsam suchen wir meinen Einkauf zusammen und reihen uns bald in die Kassenschlage ein. Nur zwei Kunden vor mir - das geht schnell - denke ich.

Doch da springt die Kassiererin von ihrem Platy auf "Kommen sie und schauen selbst" ruft sie einer Kunde auf den Weg zum Regal zu. Doch als sie am Regal steht, ist die Kundin, nach der sie rief, nicht da.

"Ich will das klären" sagt die Kassierein aufgeregt, doch wieder erhält sie keine Rückantwort. Sie geht wieder an ihren Platz zurück. "Dann eben nicht" sagt sie immer noch sichtlich aufgeregt.

"Sie wollen mir doch nur beweisen das sie Recht haben" höre ich aus der Einpackzone. Neugierig suchen meine Augen nach der Person, der die Stimme gehört. Aus jedem iher Worte kam Ladung Gift, so als hätte eine Natter ihr Gift sprühte. Eine Frau - deren Ausstrahlung schon hinter der Stirnwand endet. Mit giftigen Blick und fafblosen Augen wendet sie sich für die Zeit der Worte der Kassierin zu. Ich sehe in iht Gesicht mit einer Hautfarbe von morschem Holz und tiefen Furchen der Unzufriedenheit.

Die Kassiererin geht weiter ihrer Arbeit nach - sie kassiert und dreht dabei der giftigen Kundin den Rücken zu.

Sonntag, 25. Februar 2007

"Held" im Krankenzimmer

Die Sorgen des letzten Wochenendes sind verflogen und ebenso die Woche, die hinter uns liegt. Oma ist aus der Klinik wieder zurück und mein Sohn konnte die Schulwoche "genießen"

Die Klassenfahrt am Freitag nach Polen wurde wegen Eisglätte abgeblasen. So bescherte das Wetter meinem Sohn noch einen freien Tag. Doch statt blau zu machen, durchquerten Kopf- und Halsschmerzen die blaue Sicht auf den freien Tag. Ansich nix schlimmes, wenn das mit den Schmerzen nicht wäre.

Jeder Schluck ein stechender Schmerz und aus meinem heldenhaften Sohn wird ein sich krümmendes leidendes Wesen, wenn es nur ans Essen denkt. Selbst die lindernden Schmerztabletten werden zur Qual und finden nur den Weg in den Magen, wenn ich mit Nachdruk darauf bestehe.

Ja - das sind die kleinen Helden.

Aus der Straße die Größten. Doch im Krankenbett zieht der Held erst einmal Leine und verschwindet aus dem Leben eines jugendlichen Kranken und läßt ihn allein im Leid.

Da komme ich um den Schluß nicht herum. dass der Held die größte Memme ist und wer ohne ihn auskommt, hat Schwein gehabt.

LaWE

Freitag, 15. September 2006

Dumm wie die Schweine

Damit wird jemand tituliert, stellt er sich in den Augen des anderen dumm an.

Schweine im Sinne von Blödheit?

Ist das wirklich so?

schweineAuf dem Lande groß geworden, gehörten die Schweine in Stall meiner Eltern noch zu meinem Leben. Ich erinnere mich an die grunzenden Wesen und ihren Gestank, der die stets umgab. Wenn die Futtetröge gefüllt wurden, dann leifen sie zusammen und wer zuerst kam, fraß zuerst. Anschließend sühlten sie sich dann im Schlamm, wenn genügend da war. Die Schweine sind eben dumm, nur fressen und sühlen. Kein Wunder dass die von den Menschen gefressen werden ?

Doch seit ein paar Tagen sehe ich die Schweine anders. Sie sind im Rahmen ihre Tierwelt klüger, als die Polizie erlaubt. Verhaltensforscher von Tieren haben mit Schweinen ein Experiment gemacht, das sie zum Beispiel in ihrem Boßverhalten zeigen sollte.

Vitus B. Dröscher berichtete in seinem Buch "Überlebensformel" in amüsanter Weise über das Ergebnis des Verhaltensforschers. Der schüttete den Schweinen statt Wasser Alkohol in ihre Tröge. Ein ungeschriebens Gesetz erlaubt dem Boß der Truppe, die in Gemienschaft leben, dass er sich allein nach allen Regeln der Kunst besaufen konnte. Erst dann durften seine Untertanen sich daran bedienen und sich an den schöngeistigen Getränken laben.

Doch noch bevor der Trog leergesoffen war, lag der Schweineboß, vom Alkohol schon schwer benebelt, in einer Ecke und war zu keine Regung mehr fähig. Als er aus seinem Rausch wieder erwachte, war er erst einmal seinen Posten als Boß los. Niemand seiner Untertanen nahm ihn noch für voll und es dauerte nicht lange, war auch ein neuer Boß an seine Stelle gerückt.

Das kränkte den verkaterten udn abgesetzten Boß schwer und es dauerte mehrere Tagen, bis er seiner alte hochgestellte Position zurück erlangte.

Der Verhaltensforscher wiederholte seinen Versuch mit der Alkoholtränke noch einmal. Der gestrauchelte Boß hatte gelernt, denn der schmerzliche Verlust seiner hochrangigen Position wegen Trunkenheit hatte ihn bis ins Mark erschüttert. Nie wieder trank auch nur einen winzigen Schluck Alkohol.

Auch die Schweine, die eine Aussicht auf die hochgestellte Boßstelle hatten oder drauf spekulierten, rührten den Alkohol nicht an.

Die Schweine jedoch, die in der Hierachi an vorletzter Stelle standen berauschten sich von nun an mit den schöngeístigen Getränken ohne Hemmungen. "Ist der Ruf erst ruiniert, das säuft es sich ganz ungeniert" war ihr Motto.

Die letzten Schweine der Hierachi verzichteten auf den Genuß von Alkohol. Die hatten sich mit ihrer Position als Schlußlicht abgefunden und mußten nicht mehr ihr Streben nach einen Karriereaufstieg mit Alkohol betäuben.

Dumm sind die Schweine? Das glaube ich jetzt nicht mehr .....


LaWe

Mittwoch, 28. Juni 2006

Selbstbetrachtung

Bei Hannibal
gibt es immer etwas zum schnöckern.
Heut ging ich über das Schöckern hinaus und fogte ich seiner Spur und fand mich vor einem Spiegel der Selbstbetrachtung wieder.

Ich hoffte auf ein Selbstgefälliges Bild. Mit Hilfe meiner Handschrift ergab sich von mir folgendes BIld :
Irene ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Irene ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.

Sie ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

Sie hält nichts von übertriebener Toleranz. Ihre Antworten fallen schon mal etwas heftiger aus.

Irene ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.
LaWe

Montag, 19. Juni 2006

Rotgesichter

Täglich in einen Blog eintragen, wie es mir geht, ist nicht so mein Ding. Und wenn ich es tue, dann eher verschlüsselt und in eine schöne Geschichte gepackt. Das ist für mich überhaupt der Genuß am Schreiben - aus den Alltagsbegebenheiten einen kleine Geschichte zu machen.

Und auch was ich so auf der Straße erlebe, bringt mich zum schmunzeln.

So auch am Freitag - am späten Nachmittag.

Alle sind auf dem Weg nach Haus - das Wochenende ist schon in greifbarer Nähe. Die letzten Einkäufe und der Feierabend kann komme.

Ich stürme ebenso schnell einen SuperMarkt und muß mich an ein paar Biertrinker vorbei schlängeln. Die Tage waren heiß und die Gesellschaft unter Biertrinker ist sicher angenehmer, als bei Muttern zu Haus, die dabei nur ein langes Gesicht zieht. Die roten Biergesichter sind vertieft in ihren Gesprächen und halten sich an ihren Flaschen fest.

Nach meiner verstohlenen Musterung der Rotgesichter ziehe ich im Supermarkt ohne Einkaufszettel meine Bahnen. Wohlbedacht, nichts zu vergessen - schwebe ich an Regalen vorbei die nicht auf meinem geistigen Einkaufszettel stehen. Dann finde ich mich schon an der Warteschlange wieder.

Die Zeit vertreibe ich mir mit - gucken was vor mir los ist.

Vor mir steht ein großer Mann und vor seinen Füßen eine Bierkiste. Neben ihm ein Rotgesicht, der nur in die Augen des Großen schaut. Zustimmend folgt er wortlos dem, was der Große Ihm lautstark erzählt "Das was sie mir angetan hat, zahle ich ihr doppelt und dreifach zurück" seine Stimme klingt bedrohlich laut, ich kann mich seinem Wortlaut nicht entziehen.

"Unser Kind krieige ich" sagt er ebenso laut und schiebt die Bierkiste mit der aufrückenden Schlange vor sich her. Das kleine Rotgesicht hat eine Nase wie ein Boxer, der Zeit seines Lebens nur Schläge eingesteckt hat. Er stimmt wieder zu "Recht so" und würdigt der Kiste Bier kein Blick, denn der ist noch an den Großen mächtigen Mann geheftet.

Nach dem Bezahlen kommen die beiden nicht weit. Sie stellen sich vor dem Supermarkt, mit der Kiste Bier zu ihren Füßen sprechen sie weiter über ihren Gott in ihre Welt.

Ich ziehe auch Leine und trage meinen Einkauf nach Haus und bin heil froh, dass kein Rotgesicht auf mich wartet..
LaWe

Dienstag, 13. Juni 2006

Sonnenstich

Die Hitze der letzen Tage macht nicht nur uns Menschen zu schaffen

sonne-005


auch eine Kerze läßt den Hopf hängen

sonne-001
da lachen sogar die Sonneblumen


LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
Ein schöner Nachruf...
Ein schöner Nachruf...
Lo - 19. Aug, 12:46

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

Abendstimmung

Suche

 

Wer bist du?

Online seit 7123 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

Albtraum
Alter Schwede
Betrachtung
Experiment
Fragen
Glücksliste
Kurzmitteilung
Musik
Nachklang
Rätsel
Spaß Ecke
Stadtbilder
Stöckchen
Tage im Fluss
Traumzeit
Witzecke
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development