Sonntag, 26. Oktober 2014

neuer Zeitgeist ?

Wieder bündig,  mit der Zeit, Endlich, nach 7 Monaten Sommerzeit hab ich nicht mehr das Gefühl, dass mir die Zeit im Nacken steht. Sie schmiegt sich nun wieder bündig an mich und verbindet sich wieder mit meine Biorhythmus. 

Wir Menschen denken effizient und alles  Leben sollte sich dem unterordnen. Nicht immer gelingt es so, wie der Mensch es sich vorgestellt hat.

Energie sollte mit der Sommerzeit gespart werden, Schon nach 10 Jahren hatte man erkannt, ein Wunschvorstellung. Und selbst wenn es so gewesen  wäre. Damals, als man die Sommerzeit einführte, gab es gefühlt nur 10 % der technischen Geräte, die wir heute ständig im Betrieb haben. Angefangen über PC, Laptop. Smartphone, schnurlose Telefone und was sonst noch alles  täglich an der Steckdose hängt. Der Fernseher ebenso, als Stand-by, der Geschirrspülautomat, was der Traum alles Hausfrauen der Vergangenheit war und und und, wenn ich dann noch an den ganzen oft sinnlosen und quietschenden Schnickschnack der Kinderspielsachen denke? Die hängen zwar nicht an der Steckdose um die nervenden Geräusche zu machen, aber dafür an den Batterien, die häufig wieder aufgeladen werden müssen.  Der gesparte Strom ist schon längst wieder aufgefressen von zahlreichen Elektrogeräten, die in alles Hauhalten stehen.

Für die Russen ist nun Schluss mit Sommerzeit und dem hin und her springen zwischen den Zeiten. Die Russen haben sich beschwert, kamen morgens nicht mehr aus den Betten, weil die Sommerzeit für ewig gelten sollte. Die 11 Zeitzonen wurden auf 9 Zeitzonen reduziert – mein Gott, was für ein großes Land – das brachte ihren Biorhythmus noch mehr durcheinander. Gute Entscheidung vom Kreml., würde ich sagen. Warum den Menschen Zeit stehlen, auch wenn es nur eine Stunde ist.

Wir Menschen leben schon seid Jahrtausenden mit der Natur und dem Rhythmus der Zeit der auf- und untergehenden Sonne. Wir haben uns daran gewöhnt, dass sich die Tage im Laufe des Jahres verlängern und wieder verkürzen, unser Organismus braucht diese Zyklen. Ich hoffe darauf, dass Europa dem Kreml nacheifern wird und die Normalzeit wieder einführt.

La We

Freitag, 24. Oktober 2014

5 Minuten Gedanken

Der Wecker ist gestellt – auf 5 Minuten schreiben. Will wissen, welche Gedanken in dieser Zeit  über meine Tastatur fließen.

Hab gestern Abend eine Dokumentation über Angeline Jolie gesehen. Eine Frau, noch  keine 40 Jahre und so bemerkenswert als Persönlichkeit. Dabei sah ich eine Film mit ihr kaum. Wenn ich hoch rechne sah ich nur .1 Film. Ansonsten sehe ich sie nur über den roten Teppich laufen und erfahre einiges über ihre Tätigkeit als UNO-Sonderbotschafterin. Heut früh  nach dem Aufwache bearbeite mein Hirn noch einmal, was was es gestern gesehen hat. Das kleine Mädchen eine zerstrittenes Ehepaares, das Bad Girl, die Drogensüchtige und die Mutter von eigenen und Adoptivkindern. Diese Frau füllt ihr leben wahrlich aus.

https://www.youtube.com/watch?v=fPvOqpx-nq8

5 Minuten sind rum.

La We

Mittwoch, 22. Oktober 2014

nur 10 Minuten

Warum nicht ?

Warum sollte ich mal nicht früher als gewöhnlich zu Bett gehen? Mein Lieblingsendung hatte ich mir schon einverleibt und damit sollte es für den Abend genügen. Schon öfter nahm ich mir vor, ohne zu zappen den TV nach dem ausgesuchten Programm einfach nur aus zu machen. Dafür muss man heutzutage nicht mal aufstehen. Aber nein, die Fernbedienung scheint mit den Händen verwachsen zu sein und lässt sich nur mit festen Willen abstreifen.

Nur 10 Minuten zappen und sehen, was noch so im TV Programm am laufen ist. Aber aus den 10 Minuten werden 20 oder 30 Minuten und wenn noch was von Interesse im TV läuft, werden aus den 10 Minuten schnell mehr als 1 Stunde und es ist um den Schönheitschlaf vor Mitternacht geschehen. Anschließend frage ich mich, warum? Warum hab ich mich wieder gegen den Schlaf vor Mitternacht entschieden?

Aber gestern Abend erlag ich der weitreichenden Macht der Fernbedienung nicht, nein, gestern Abend war ist entschlossen und die Flimmerkiste hörte mit dem Flimmern auf, weil ich die Macht darüber hatte.

ICH habe die Macht zurück erobert und machte mich ab, ins Bett. Statt Flimmerkiste bis in die Puppen, Schlaf vor Mitternacht, der soll ja besonders erholsam sein.

Gleich einschlafen konnte ich jedoch nicht. Meine Gedanken nagten noch an einigen Problemen und Problemchen, die schon am nächsten Tag auf mich warteten, als mein Schlafzimmer im Blaulicht flimmerte. Ohne Tatü Tataa aber mit viel Blink Blink Blink Blink und das genau unter meinem Fenster. 

Oh..brennt draußen irgendwo die Luft oder der Keller unter meinem Hintern? Warum das Blaulicht ? Neugierig spring ich aus dem Bett, das fährt schon der 2 und der 3 und der 4. Löschzug vor. Die Leiter ist noch nicht ausgefahren, zeigt aber Richtung meinem Haus. Die ersten Feuerwehrmänner bewegen sich in das Haus, 2 Nummer weiter von meiner. Die Feuerwehrmänner sind ruhig, wirken gar nicht hektisch. Krankenwagen und Notarztwagen standen auch schon vor der Tür, wahrscheinlich waren sie schon in der Wohnung, wo der Notruf abgesetzt wurde.

Geduldig reihten die Löschzüge sich nacheinander ein oder schoben sich auf der engen Straße ans  Haus voran. Aber alles blieb ruhig. 

Nach gefühlten 10 Minuten zieht der Trupp wieder ab und alles sieht so aus, als wäre nichts geschehen. Was geschehen war, weiß ich allerdings nicht. Würde ich in einem Dorf leben, wäre mir im Laufe des Tages noch zugetragen worden, was geschehen war. Ich lebe aber in einer Stadt und so bekommt man von den Schicksalen der Menschen, die in der Nachbarschaft leben nur ab und zu solch dramatischen Vorfälle mit. Doch bei wen etwas und was geschehen ist, das erfährt man eher selten.

Dramatisch sah es gestern aus, aber noch der Kürze der Zeit des Einsatzes zu urteilen, ging gestern Abend wohl doch alles glimpflich aus.

La We

Sonntag, 19. Oktober 2014

Valium

Ich hab geträumt heut Nacht..Nein, nicht heute Nacht, aber in den Morgenstunden.

Mein Traum hielt sich an einer Valiumverpackung fest , die in Grunde nur wie eine banale Bäcker aus dem Supermarkt aussah. Mein Tochter führte mir die Funktion mehrmals Valiumverpackung vor. Sie verpackte darin Waren, die nicht so schnell verderben sollten, wie an der frischen Luft. Sie erklärte mir, dass die Sachen in der Tüte statt verderben nur schlafen würden Nicht schlecht. Die kleinen Mikroorganismen einfach schlafen lassen, statt die Lebensmittel zu verderben.

Oder wollte der Traum mir eine völlig anderer Botschaft zukommen lassen?

Vielleicht das die Backwaren aus dem Supermarkt mich müde machen? 

Im übertragenen Sinne liegt diese Botschaft der Realität sehr nahe. Weil die klassischen Bäckereien fast ausgestorben sind, ich nur von Supermärkten umgeben sind, in dem das Verkaufspersonal so nebenbei die Backwaren aufbackt, begleiten mich Kopfschmerzen und Müdigkeit in einem Maße, wie ich es aus jüngeren Jahren nicht kannte. Klar, es liegt nahe, man wird ja auch nicht jünger. Aber deshalb immer müde und Kopfschmerzen? Meine Eltern wurden alt auch ohne diese Beschwerden.

“Was du immer hast” hieß es dann, wenn ich wieder und wieder über Kopfschmerzen um Müdigkeit klage. Meine Augenlider wurden schon am Tag schwer, als hätte ich mich schon am tag mit Valium voll gepumpt. dem war aber nicht so und Alkohol gibt es bei mir nur 2 mal im Jahr..Zum Jahreswechsel und Urlaub aus Mallorca. Und doch erwachte ich fast täglich mit einem verkaterten Kopf…ich nannte diesen Zustand für mich“versifft”. So nach 2 Stunden Bewegung verflogt dieses Gefühl von versifften Kopf.

Der Zufall wollte es, das ich am Tag Brot aß, was, so das Verkaufspersonal der Stadtbäckerei, urgesund sein sollte-  das Urbrot. Doch kurz nach dem Verzehr setzen die Kopfschmerzen schon am Tag ein. Diese Querverbindung war so deutlich, dass ich dem Hinweis nicht übersehen konnte. Fortan verschwand Brot von meinem Einkaufzettel. Das liegt jetzt 6 Wochen zurück und ich habe seid dem nie wieder einen Hauch vom Kopfschmerzen bekommen, die Müdigkeit ist nicht nur aus meine Körper verschwunden sondern auch aus meinen Augen.

Ein weiteren Aspekt meiner Unverträglichkeit und allergischen Reaktion auf das Brot ist auch hier drin zu finden.

Damit war es für mich klar, in meinen Magen lass ich kein Krümelchen Brot mehr, wenn es nicht von einen klassischen Bäcker stammen, die das Brot auf uralte Weise herstellen.

Was ich mit dem Beitrag sagen wollte ist, dass mir der Traum sagen wollte, lass weiter die Finger weg von Backwaren aus den Supermärkten.

La We

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Glücksschweine ?

Von Glücksschweinen kann hier keine Rede sein. Sie hängen hier ab, nachdem man sie industriell gezüchtet und geschlachtet hat. Nach der Teilung wartet auf  sie die Zerlegung und Verarbeitung um auf einem heimischen Herd zu Braten oder Bouletten gegart und verputzt zu werden. So ist es gedacht, das ist die Bestimmung der Schweine. Sie – die Schweine – müssen ihr Lebern lassen, damit wir Menschen leben können. Das heißt aber nicht, das wir Menschen ohne Schweinefleisch nicht leben könnten.

Aber wir deutschen lieben das schnelle Schnitzel in der Pfanne über alles.

Doch nicht jedes Schnitzel landet in der Pfanne. Eine große Menge davon landet im Müll.   Seid gestern wird uns Verbraucher das Ergebnis einer Untersuchung (Fleischatlas)  über die Medien mitgeteilt : “Deutsche werfen jährlich 346 Mio. Kilo Fleisch weg” Ich schreibe das mal in einer vollen Zahl auf 346 000 000 kg Fleisch – ab in die Tonne.

Eine Milchmädchenrechnung, weil nur auf Schweine bezogen,  aber ich hab es trotzdem mal gemacht. Wie war noch das Schlachtgewicht eines  Schweines? Google weiß ja alles und spuck schon in der ersten Zeile eine Zahl aus. Durchschnittliches Schlafgewicht 95 Kg. da hab ich doch gleich mal ausgerechnet, wie viel Schwein das Wegwerffleisch ist. 3 642 105,26 Schweine werden demnach für die Tonne gezüchtet.

Die armen Schweine

La We

Freitag, 3. Oktober 2014

Tag der deutschen Einheit

Dieser Tag ist für mich immer mit einer Reise in die Vergangenheit verbunden und lässt mich wieder und wieder beide Systeme unpolitisch miteinander vergleichen.

Ich war jung und stand mitten in meinem Leben. Kinder noch zu Hause..jeder Tag lief seinen sozialistischen Gang. Ich hatte viel Vertrauen in dieses System, dass sich seiner Losung nach nicht auf das Kapital sondern auf das Soziale konzentriert. Alleinerziehend musste ich mir keine Sorgen, dass ich eines Tages meinen Job verlieren würde. In den Betrieben kämpften wir um den Titel “sozialistische Brigade”. Druck hatten nur die Leitunsgkader, die eine Planerfüllung anstreben mussten, die eigentlich gar nicht möglich war.

Meine Kinder- und Jugendarbeit fand bei den Pionieren , in dem wir  Timur und sein Trupp nacheiferten und in der FDJ statt, andere Organisationen gab es nicht. Wer die Wahl nicht hat hat die Qual der Wahl nicht. Es gab nur die Optionen – ja oder nein.

In den Familien träumten wir von Westwaren, die über die Westpakete zu uns kamen. in unsere Familie kamen keine. Nur ein Verwandter Westen und der hatte wahrscheinlich mit sich selbst zu tun. Wir nahmen dass, was der ostdeutsche Markt hergab und da war die Qual der Wahl auch kein Thema.

Selbst ist der Mann oder die Frau stand ganz weit oben, wenn es um das Individuelle ging. Die Wirtschaft hatte zu tun, den normalen Bedarf der Bevölkerung abzudecken, auf Sonderwünsche der Verbraucher eingehen, das konnte sie nicht. So haben fast alle das getan, was sie konnten, gestrickt, gehäkelt, genäht, gemauert, gezimmert, gemalert und und und. Jeder half jeden und bekam auch ein Scheinchen dafür. Heut würde man es Schwarzarbeit nennen.

Unvergessen aus der Zeit ist für mich Paul. Er holte mich in den 80iger Jahren zu sich als seine Mitarbeiterin. Wir organisierten gemeinsam Großveranstaltungen. Er erzählte mit in der Zeit einiges aus deinem Leben, erlebte, was ich nicht erleben musste. Als Flüchtling schlug er sich in den Nachkriegsjahren vom Süden in den Norden von Deutschland und lernte dabei die Menschen auch in ihren Abgründen kennen. Nicht selten wurde ihm Hilfe als er in Not war verweigert., er fühlte sich verraten.  Das prägte ihn. So etwas soll anderen Generationen nie wiederfahren. Mit der Gründung der DDR fand er in ihr seine Passion. Er arbeitete emsig an der Verbesserung der Welt. Als auch diese Welt plötzlich in Scherben lag, war er ein trauriger gebrochener Mann. Er legte seine Hand auf meine Schulter – er  bliebt sonst immer in einem korrekten Abstand zu mir - und sagte zu mir: “Sie haben uns alle verraten”, danach sah ich ihn nie wieder.

Die DDR war zerschlagen, Paul war es auch. Dann wurden die Betriebe abgewickelt, Paul tat gleiches mit sich selbst. Er überlebte die Wende nur ein Jahr. Er erkrankte an Magenkrebs, verweigerte trotz flehen seiner Frau jede medizinische Therapie und lies sich erst in die Klinik bringen als es ans Sterben ging.

Heute hat sich jeder DDR Bürger in sein neues Leben eingerichtet. Einige von ihnen haben es ganz weit nach oben – Frau Merkel und Herr Gauck-  geschafft, andere treiben im Mittelfeld, andere wieder sind auf der Strecke geblieben.

Nach 24 Jahren BRD-Bürger liegen die DDR Jahre in weiter Ferne, aber ich bin trotzdem froh, dass ich die Jahre  auf der Ostseite  – von den Anfängen bis zum Niedergang - miterleben durfte.

La We

Dienstag, 30. September 2014

Selbstkritik

Mitternacht vorbei

der vergangene Tag ist nun einerlei

alles ist gelaufen

nicht alles war zu gebrauchen

 

Hab mich redlich abgemüht

in meiner Energie gesprüht

doch dann hab ich´s doch verpatzt

und am Ende wie blöd gezockt

Dabei hatte ich einen anderen Plan

doch dafür zu wenig getan

bin erst gelaufen und hab gerackt

den Abend aber dann doch verkackt

 

Am Ende fragte ich meinen Kopf

“Warum benimmst du dich wie ein Tropf?”

Mein Kopf übt sich in Geduld

sieht sich nicht in der Schuld

 

“Was kann ich dafür, wenn die Synapsen fliegen

und deinen Willen stets besiegen.

Ich gehorche nur den Blitzen

und wie wild durch meine Windungen flitzen

Und wenn auf deinem Handy die kleinen Spielchen blinken

dann sehe ich deinen Willen sinken.

Du zockst und spielt dann um dein Leben

als würde es kein Morgen geben.”

 

Mit der Antwort bin ich nicht zufrieden

kann ich die teuflischen Blitze doch besiegen?

Und nicht erst, wenn ich in Reue schwimme

weil ich am Ende bin die Dumme

und wertvolle Zeit vergeudet hab

zocken bringt sie nur ins Grab.

 

Vielleicht hilft mir eine List

damit ich nicht wieder angepisst

ich drücke den Button unverhohlen

lösche, was mir wertvolle Zeit gestohlen.

Jetzt bin ich wieder mit mir eins

ein neues Spiel ins Haus kommt keins.

La We

In den Wind geschrieben

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