Samstag, 5. Februar 2011

Reflektionen

Hallo Bo…

mir fehlen auch die Reflektionen und die Feedbacks dazu. Und Themen gibt es genug – jeder Natur. Ich arbeite mich wieder raus  ;-)

Sonntag, 23. Januar 2011

man gönnt sich ja sonst nix

Image created at GlassGiant.com

…  komme aber bald wieder

LaWe

Freitag, 21. Januar 2011

gesellschaftliche Busensucht ?

So eine junge Frau. Mit ihrem Tod  ist sie über die Erotikszene hinaus gekannt geworden. Dort verdiente sie ihre Brötchen. Aber sicher hätte sie auf diese mediale Aufmerksamkeit gern verzichtet, wenn sie geahnt hätte, welchen hohen Preis sie dafür zahlen muss.

Damit mein Glaube an die hohe Kunst der Mediziner nicht verloren geht,  glaube ich in ihrem Fall eine an unsägliche Verkettung von ungünstigen Umständen – ich glaube an Schicksal.

Aber war der tödliche Ausgang einer Brust-OP wirklich ein Schicksal, dass sie nicht abwenden konnte? Die Untersuchung der Staatsanwaltschat wird es hoffentlich rausfinden, auch wenn es ihr und ihrer Familie nicht mehr viel bringen wird. Sie hat ihr Leben verloren, die Familie einen lieben Angehörigen und ihrer Fans das Objekt ihrer Begierde.

Aber war sie – Sexy Cora – das Objekt der Begierde, oder war es ganz schlicht nur ihr riesiger Busen, der an so einem kleinen Körper, wie ihrer es war, mächtig gewaltig ausgesehen haben musste.

Wenn ich all die Bilder der vergrößerten Busen, die im Laufe der Zeit per Bild, TV und Internet an meinen Augen vorbeizogen. auf mich wirken lasse, wird die  Frauenwelt täglich mehr mit künstlichen Busen angereichert, die zu einer unnatürlichen Größe aufgebläht wurden. Dabei stell ich mir die Frage, ob es den Mann wirklich so sehr anmacht, auch wenn er weiß, dass unter den strammen Nippeln ein 500 – 600 gr. schweres Plantat liegt ?

Sie wollte den gierigen Blicken geben, wonach sie gierten – Riesentitten. Doch mit der letzten OP ist ihr Traum von einem künstlichen Busenwunder zerplatz.

Ich finde es unendlich traurig, dass eine junge schöne Frau ihr Leben lassen musste und ihre Angehörigen haben mein vollen Mitgefühlt. Für die Eltern muss es sehr schlimm sein, ihre schöne Tochter zu verlieren.

LaWe

Mittwoch, 19. Januar 2011

nix für schwache Nerven

LaWe

Freitag, 14. Januar 2011

The fog

..das klingt viel gruseliger, als die schlichten deutschen Worte: “der Nebel”.  Aber egal – ob deutsch oder englisch – Nebel feuert die Fantasie an und liefert genügend Stoff für Horrorgeschichten. Den gleichnamigen Film sah ich in der ersten Fassung von 1980 – die spätere Fassung ist mir wohl durch die Lappen gegangen.

Böse Geister verstorbener Seelen kommen mit dem Seenebel in einen Ort und machen alle nieder, die ihnen vor 100 Jahren unrecht taten.

Der Seenebel, der sich heut von der Ostsee her über Rostock zog, erinnerte mich an den Film “The Fog – Nebel der Grauens”.  Erst sah ich ihn als ein Nebelschwanden von der StaBa-Haltestelle aus

Kaum Zeit für Bummelei wollte ich mich durch nichts ablenken lassen und schnell wieder zurück fahren. Auch die satten Preisnachlässen der Geschäfte konnten mich nicht ablenken. Doch was den “Sale sale sale” Rufen der Geschäfte nicht gelang, der Nebelschwanden auf dem Wasser zog mich dann doch magisch an und ich verließ meinen Standort und ging zum Stadthafen.

 

Blick auf Gehlsdorfer Ufer vom Stadthafen aus

 

Hinter dem Nebel fristet die teuerste Müllhalde ihr Dasein. Sie ist bereits verschlossen. Darunter lagert nur DDR-Müll und kann vielleicht schon etwas eher als die nachfolgenden geöffnet werden. 

Zwischen der versiegelten Müllhalte und der Zwangsvollzugsanstalt – hier ein Bild vom Frühjahr

Versteckt hinter Bäumen und hohen Mauern werden Triebtäter festgehalten, die Kraft gesetzt in psychiatrische Behandlung müssen. 

Die Nebelschleier hatten sich dicht über das Wasser und den Anlegestellen gelegt und zog weiter Richtung Stadthafen und verteilte sich. Dort lagen nicht nur die Schiffe, wie der Eisbrecher “Stephan Jantzen”

sondern auch die letzten Flaschen der Silvesterparty auf den dicken brüchigen Eisschollen.

Tja…wenn da kein Stoff für eine Gruselgeschichte drin ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht kommt die zündende Idee bei mir ja noch im Schlaf

LaWe

Dienstag, 11. Januar 2011

noch auf die Schnelle…

…will ich meinen Eintrag absetzen. Und dabei gibt es heut nicht wirklich was bedeutendes aus meiner Seite zu berichten. Das denkwürde Datum von heut sollte noch neben meinen Beitrag erscheinen.

11.1.11

zu erwarten ist noch

11.11.11

und ganz besonders gut gelungen das Datum

20.11.2011

An dem Tag werden die Standesämter bestimmt gefüllt sein

LaWe

Freitag, 7. Januar 2011

wird`s jetzt gruselig ?

Mit bitterem Nachgeschmack verlies ich das Kino, als ich den Film das erste mal sah. Beeindruckt hatte mich nur die schöne Tochter des Leadsängers von Aerosmith, die eine Hauptrolle im Film hatte. Ansonsten fand ich, dass der Film am Ende durch besten Hollywood-Kitsch verdorben wurde. Mit einer amerikanischen Flagge im Hintergrund opfert sich ein einsamer Held um die Welt zu retten. Er sprengt sich mit dem Asteroid in die “Luft”, der mit größter Zerstörungwucht auf die Erde zuraste. 

Alles nur Visionen, der als Stoff für Kino taugt.

Als ich zwischen den Festtagen eine schlaflose Nacht vor dem TV verbrachte, lies ich mich von ZDF mit der Dokumentation “Armageddon-Der Einschlag” berieseln und das alles in HD – Großfilmformat. Aber nicht nur mein Bildschirm war großformatig, meine Augen wurden es auch. In bester Computersimulation wurde dem Zuschauer vorgeführt, was vom und für´s Menschenleben noch übrig bleibt, wenn tatsächlich so ein Steinklumpen von ca. 10 km Durchmesser auf unsere Erde niederprasselt. Da bleibt wirklich kein Stein auf dem anderen. Was nicht von der ersten Druckwelle zerstört wird, würde von der anschließenden Feuersbrunst in Rauch und Asche aufgelöst. Wer an einem sicheren Ort die ersten Schockwellen überlebt, muss sich der anschließenden Dunkelheit mit flächendeckenden wuchernden Pilzgeflechten stellen. Und nach der Dunkelheit käme die Kälte.

Es ist ein Wunder, dass ich die anschließende Nacht ohne Alptraum hinter mich brachte. Was kann mir in meinem wohligen Bett schon passieren.

Niemals wird es geschehen, dass solch eine Katastrophe meine Zuflucht, das Bett, gefährdet.

Alles nur Visionen und gut für eine spektakuläre Filmdokumentation, oder doch eine reale Gefahr?

Zwar fallen keine Riesige Steinklumpen Von Himmel,, doch die vom Himmel fallenden toten Vögel sind keine Visionen. Und nachdem ich die 3 Meldung von dem mysteriösen Massensterben der Vögel las bzw. hörte, wurde es mir doch ein wenig gruselig. Ich hoffe, das die Fachleute uns medial auch über Ursachen genau so gut aufklären, wie die Nachrichten über die Vorfälle unter die Leute gebracht wurden. 

Das sind keine Visionen, sondern mysteriös und könnte Stoff aus einen Hitshkock-Film “Die Vögel” sein.

Aber so richtig gruselig wird es mir, wenn ich an all die Eier und Hühnerkeulen denke, die ich mir in den letzten Monaten einverleibt habe. Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, dass ich ohne es zu wissen Gifte aufgenommen habe. Die Staatsanwaltschaft geht nicht mehr von einem Versehen aus, sondern erkennt kriminelle Energie. Wie skrupellose sind die Menschen, die veranlassen, dass Industriefette in das Futter für Tiere gemischt werden, die den Menschen als Nahrung dienen?

Konnten und können sie nachts überhaupt noch schlafen?

Die mit Dioxin belasteten Lebensmittel sind keine Visionen eines Filmemachers, obwohl dies guter Stoff für ein Thriller wäre.

Der Futtermittelskandal ist Realität unseres aktuellen Lebens.

Ich glaube, bevor ein riesiger Asteroid die menschliche Ordnung auslöscht, erledigt der Mensch dies selbst, oder ?

LaWe

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