Mittwoch, 21. Oktober 2009

Nachspiel

An sturmfeien Wochenenden stürmen gern die Feierlustige Freunde von Sohnemann die Wohnung. Eine sturmfreie Bude riechen sie durch dicke Wände. Deshalb hab ich Sohnemann eingebläut, dass meine Wohnung keine Ort für wilde Partynächte ist. Nur die bekannte Freunde dürfen rein. Eine alte Erfahrung hatte Sohnemann gelehrt, dass Partys ausufern und unkontrollierbar werden können. Aus dieser Erfahrung heraus hält er die Wohnung während meiner Abwesenheit für den Rest der Welt Ansturm frei, außer seine Freunde und von mir abgesegnete Jungs dürfen während meiner Abwesenheit in die Wohnung.

So auch am vorletzten Wochenende. Ein gut bekannter Freund kam spät in der Nacht angetrunken und im Liebeskummer bei Sohnemann an. Mit einen Kontrollblick sah Sohnemann noch mal nach rechts und links, ob vielleicht ein Rattenschwanz von Feierwütigen Jungs noch im Hintergrund stehen könnten. Das nahm sein angetrunkener und impulsiver Freund als Ablehnung, bekam ein unkontrollierten Ausraster und tobte sich einem Auto aus, dass in seiner Nähe stand. Er drangsalierte es mit Fußtritten und zog dann wieder Leine.

Zwei Tage später stand der Autobesitzer in der Tür und hielt die Hand auf, wollte den Schaden an seinem Auto ersetzt haben. Weil einer der Mieter des Hauses diesen lautstarken Vorfall beobachtete, konnte er sachdienliche Hinweise machen. So blieb Sohnemann keine andere Wahl – nicht ohne schlechtes Gewissen – als den Namen seines Freundes anzugeben. Zum Glück war sein Freund darüber nicht sauer, denn im nüchternen Zustand fand es alles ziemlich Schei….. und stellt sich den Konsequenzen seiner nächtlichen Aktion.

Gestern war er wieder bei uns und es dauerte nicht lang, bis wir auf den Vorfall kamen.

“G… du hast deine Aggression nicht unter Kontrolle” sagte ich ihm.

“Ja, ich weiß, dass ich manchmal ausraste” antworte G… schuldbewusst. “Ich bin eben so” fasst er seine Ausraster zusammen.

“Ja, du hast Aggressionen" sage ich ihm. Meine Feststellung war doch eine andere als seine. Aber den kleinen Unterschied stellte er nicht fest.

“Du solltest einen Sport machen, bei dem du deine Aggression austoben kannst” riet ich ihm. Aber wie so oft, bekomme ich keine Reaktionen darauf. Wer will als Jungendlicher schon von  unkontrollierbarer Aggression wissen. “Ich bin eben so” ist die profane Feststellung, wenn es wieder zu Ausrastern kommt.

Ich lies das Gespräch fallen und erzählte ihm stattdessen von meinen Erfahrungen im Kampfsport. Das ich dort erst bemerkte, welch Aggressionen mich bis dato plagten und dass mir dieses erst bewusst wurde, als ich das Holzschwert in der Hand hielt.

Damals war auch ein Psychologe Mitglied unserer Gruppe und wir kämpften gemeinsam auf der Matte. “Du hast ein Aggressionsproblem” sagte er mir, zu meinem Unverständnis, damals. “Ich?  Ein Aggressionsproblem?” Abwertend schüttelte ich den Kopf, während ich fürs üben das Holzschwert schon in der Hand hielt. “Jetzt im Moment nicht, du löst es grade” antwortete er und ich dachte später noch darüber nach.

Nach diesem kurzen Rückerinnerung holte ich meine Holzwaffen hinter meinem Schrank vor und zeigte sie den Jungs. Ihr Augenblitzen erhellte das Wohnzimmer und sie untersuchten gemeinsam die Holztechnik. Nach der kurzen Inspektion beschlossen beide, dass sie die nächste Trainingsstunde besuchen werden. Doch der Freund hatte noch ein paar Zweifel wegen der Kosten, die eine Mitgliedschaft im Verein so mit sich bringt.

“G….dein Ausraster vom letzten Wochenende kostet dich soviel wie ein Mitgliedsbeitrag für mehrere Jahre. Vielleicht siehst du es von dieser Seite”

Er dachte nur ein paar Momente nach und beschloss, gemeinsam mit Sohnemann die nächste Trainingsstunde zu besuchen. Diese war gestern Abend und er war tatsächlich  gekommen. Jetzt hoffe ich für ihn, dass er am Ball bleibt und die Arbeit mit sich selbst einleitet.

LaWe

Dienstag, 20. Oktober 2009

Sprachlos

Als werdender Übungsleiter sollte Sohnemann eine Lehrprobe abgeben. Weil die Gruppe der Übungsleiter danach nicht mehr in der Formation zusammen kommen wird, gab es ein kleines Abschlussfest. Deshalb war sein Wochenende von versteckter Prüfungsangst und ausgiebiger Abschlussfeier gekennzeichnet.

Gestern früh lag er ziemlich platt im Bett und machte auf mich eher einen bedauernswerten Eindruck. Der Arme …nun kommt er nur schwer in die Woche. So ein bisschen mitfühlen konnte ich schon, denn ich war auch mal jung und die Feiernächte konnten nicht lang genug werden.

“Du solltest dich besser konditionieren, wenn du arbeiten und feiern gemeinsam auf die Reihe bekommen willst” empfahl ich gestern Sohnemann, als er leidend in den Tag kommen wollte.

“OK, ist in Ordnung. Ich geh jetzt mehr feiern” antwortet Sohnemann schlagfertig.

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet und war deshalb sprachlos.

So, wollte ich mich nicht verstanden wissen.

LaWe

Sonntag, 18. Oktober 2009

heut was für Schreibfaule



LaWe

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Blog action Day 09

Mit diesem Beitrag folge ich dem Aufruf zum Blog Action Day 09 zum Thema Klimawandel.

Wohl kaum ein Nachwuchs eines zoologischen Gartens stand so im öffentlichen Interesse wie der Eisbär Knut.

Und das nicht nur, weil er ein verstoßenes Kind seiner Mutter war sondern auch weil die Possierlichkeit des heranwachsenden Riesen viele Menschen amüsierte. Er zog täglich viele Besucher in den Zoo, von dem Medienrummel ganz zu schweigen.

Auch wenn sich der Rummel um ihn heut gelegt hat, über ein Blog kann man das Leben des jetzt ausgewachsenen Knut weiter verfolgen und ich bin sicher, dass der viele Leser hat.

Der kleine Eisbär Knut stand noch mitten in seinem Rummel, als kluge Menschen sich den Kopf darüber zerbrach, warum grade der kleine Eisbär so sehr im internationalen Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand und man kam zu dem Schluss, dass der kleine Eisbär für uns Menschen auch zu einem Symbol des fortschreitenden Klimawandels geworden ist.

Wenn die Polkappen schmelzen, dann ist auch sein Leben bedroht. Der Eisbär braucht zum Überleben die dicke Eisschicht des Norpols. Ich einem aufklärenden Film im letzten Sommer erfuhr ich u.a. auch über das Leben der Eisbären. Schon zum Zeitpunkt der Dreharbeiten erreichten einige Bären ihr Ziel nicht, weil sie zu lange durch die Gewässer schwimmen mussten. Als sie endlich wieder Eismassen unter ihren Tatzen hatten, waren sie so sehr entkräftet, dass sie nicht mehr jagtfähig waren. Die Robben, die ihnen als Nahrung dienten, konnten ihnen mühelos entweichen und so musste er qualvoll verenden.

Ein trauriges Bild, dass sich dem Kamerateam bot, als sie diese Aufnahmen machten. Leider hab ich den Titel des Film vergessen, doch der Inhalt hat sich bei mir eingeprägt. Es zeigte mir die Schönheit der Erde, aber auch gnadenlos die Gefahr, die diese einmalige und unwiederbringliche Schönheit ausgesetzt ist, durch den weiter voranschreitenden Klimawandel.

Zufällig ich den Abendnachrichten einen kleinen Bericht, der sich ebenfalls mit der Auswirkung des Klimawandels auf die Polkappen befasste. Wenn die Schmelze der Polkappen weiter voranschreitet, dann steht uns bald das Wasser bis zum Hals und die Eisbären werden ein Asyl in den zoologischen Gärten nötig haben.

Hier ein wunderbarer Film in Gesamtlänge

Ich zitiere die einleitenden Worte zum Film:

“Wir leben in einer alles-entscheidenden Zeit. Wissenschaftler sagen uns, wir hätten nur 10 Jahre um unsere Lebensweise zu ändern, um das Aufzehren von Rohstoffen zu verhindern und um eine katastrophale Entwicklung des Weltklimas zu verhindern.
Jeder Einzelne muss an dieser gemeinsamen Anstrengung teilnehmen ; und um so viele Leute wie möglich darauf aufmerksam zu machen, habe ich den Film HOME gedreht.
Damit der Film die größt-mögliche Verbreitung erhält, muss er um sonst sein ; unser Sponsor, die PPR Gruppe hat dies ermöglicht. EuropaCorp, der den Vertrieb sicherstellt, hat sich bereiterklärt, keinen Gewinn aus HOME erwirtschaften zu wollen, weil der Film nicht auf wirtschaftlichen Erfolg angelegt ist.
Ich hätte gerne, dass HOME auch Ihr Film wird. Verteilen Sie ihn weiter. Und handeln Sie.”

Dem schließ ich mich kommentarlos an.

LaWe

Rückschlag

Manchmal fallen Gedanken wie ein Blitz über mich her, die sich kurze Zeit später als Querverbindungen herausstellen.

Ein paar Informationen hier und ein paar Informationen von dort und dann vielleicht noch ein paar Informationen aus der Vergangenheit, daraus konstruiert mein Hirn eine neues Bild der Informationen mit mehreren Ebenen.

Seit ein paar Tagen befassen die Medien sich mit den fristlosen Entlassungen, die langjährigen Mitarbeitern nach einem Bagatellvergehen ausgesprochen werden. Arbeitnehmer werden zur Zeit ganz subtil unter Druck gesetzt. Ein Bekannter erzählte mir, dass ein langjähriger Kollege fristlos entlassen wurde, weil er sein Auto vor dem Haus des Unternehmens umparkte ohne sich vorher mit der Karte auszucheken. Solche und ähnliche Fälle wiederholen sich zur Zeit täglich und einige wenige kommen an die Öffentlichkeit.

Heut wollte sich ein hochrangiger Vertreter der Firma bei Stern-TV vor laufenden Kamera reinwachsen und die fristlose Entlassung der langjährigen Mitarbeiterin begründen. Die Sache mit der Frikadelle lag bei Günter Jauch auf den Tisch. Tja…der gute Mann hatte ja schon am Montag bei “Anne Will” einen Rückzieher von der Entlassung durchstellen lassen und sich dabei Asche auf´s Haupt gestreut. 

Doch die Entlassung wurde trotzdem aufrecht erhalten. “Der Kollege könne mit der Mitarbeiterin nicht mehr arbeiten, nachdem sie ihn derartig bestohlen hat. Er könne ihr nie wieder vertrauen”.

Na, der Auftritt bei Herrn Jauch war eine Reinwäsche vom Feinsten. Die klugen Worte sollten die Masche “Wie werden wir die Alte auf den schnellsten Wege los” verwischen, doch das Verklären ist ihn in meinen Augen nicht gelungen.

Ne, ne, ne…sie glauben immer noch, sie wären die Götter der Wirtschaft und unantastbar. Ich hoffe ja, das Gott auch in ihrem Fall aufpasst, das die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Und nach wenigen Minuten stieg eine wagemutige Querverbindung in meinen Gedankengängen auf.

Nachdem in den letzten Monaten die Ursache für die weltweite Finanzkrise heiß diskutiert wurde und dabei die hochrangigen Manager nicht gut aussahen – ihre Selbstherrlichkeit hat sie kurzsichtig werden lassen – schlagen sie nun zurück. Sie wollen den Arbeitnehmer zeigen, wer die Macht im Lande hat und wo der Hammer hängt. So werden derzeit in den unterschiedlichsten Unternehmen Exempel statuiert, damit der Rest der Arbeitgeber das zittern kriegt.

Tja…auf diese Weise lässt es sich recht gut zurück schlagen, denn die Rechtsprechung definiert Bagatellvergehen nicht und so bleibt das Urteil im Falle einer Klage in der Hand des Staatsanwaltes.

LaWe

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Gehirnwäsche

Mehr als 20 Jahres meines Lebens hab ich als Raucher verbracht. Nach einer kurzen Eingewöhnung mit leichten Schwindelgefühl konnte ich in den nächsten Jahren kräftig durchziehen. Ich vertrat den Standpunkt :”Der Raucher weiß wenigsten, woran er später gestorben ist”. Der makabere Umgang mit der Gefährdung der eigenen Gesundheit stand auf der Tagesordnung. Nach jeder Partynacht begrüßte ich den nächsten Tag nicht nur mit Kopfschmerzen und leichter  oder mittelschwerer Übelkeit, sondern auch mit kräftigen Abhusten, denn der Zigarettenkonsum stieg gewöhnlich rapide mit dem Alkoholspiegel im Blut an.

Nach 20 Jahren Raucherleben hatte ich vergessen, wie mein Leben vor dem Rauchen aussah.

Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dass es auch ein Leben ohne Zigarette gab.

Ich konnte mich an ein rauchfreies Leben nicht mehr erinnern, so sehr ich mich auch bemühte mich auch körperlich daran zu erinnern. Es gelang mir nicht mehr. Das Raucherleben überlagerte sogar meine Kinderjahre, die Zeit, in der ich nicht mal an eine Zigarette dachte. Die letzten Jahre waren geprägt von dem Drang zum Rauchen und je mehr ich am Tag mein Rauchen – am Arbeitsplatz war rauchen verboten – einschränken musste, je intensiver zwang mich mein Körper, die “Ausfallzeit” nachzuholen, bis ich eines Tages die letzte Zigarette ausgeraucht und ausgedrückt im Aschenbecher ablegte, ohne mir einen neue anzustecken.

Nach der letzten Zigarette leitete ich ein neues Leben in Freiheit für mich ein.

Im Rückblick entpuppten sich meine Raucherjahre als selbst geschaffenes Gefängnis, aus dem ich mich nur mit meinem Entzug befreien konnte.

Nach dem Entzug von Nikotin – der mehr auf die Gewohnheiten und Rituale im Zusammengang mit Zigaretten gerichtet war – sah ich die Dinge plötzlich komplett anders und der Schlachtruf der Raucher “Der Raucher weiß wenigsten, woran er gestorben ist” kam mir so was von blöd vor, das ich wegen meiner zurückliegenden Dummheit nur den Kopf schütteln konnte.

Nach einem Rückfall war der Schlachtruf wieder mein Schlachtruf und ich wunderte mich, warum ich die Dinge plötzlich wieder anders sah. Ich hatte das Gefühl, als würde der Nikotin nicht nur meine Lunge verteeren sondern auch einen Angriff auf meinen Kopf starten und ihn einer Gehirnwäsche unterziehen.

Der zweite Entzug gab mir die Bestätigung, ich unterlag wieder einer Gehirnwäsche durch Nikotin und ohne Nikotin im Blut reinigte sich mein Gehirn von dem Schlachtruf und fand ich wie schon mal absolut dumm.

Warum ich mich an diese Entzugs-Episoden noch einmal erinnere?

Dieses Bild – ich machte es in einer Grünanlage nahe eines Jugendclubs - hätte ich als Raucher weniger kritisch gesehen, als heut nach mehr als 10 Jahren rauchfreie Lebenszeit.

Ascher

LaWe

Dienstag, 13. Oktober 2009

Vergessen oder verdrängt?

Schlimme Ereignisse erschüttern fast täglich die Nachrichten, das war schon immer so. Irgendwo auf der Welt passiert immer ein Drama und nach dem ersten Zusammenzucken beruhigt sich auch mein Gemüt wieder und ich gehe wieder zur Tagesordnung über. Die Intensität der Erschütterung ist unterschiedlich. manchmal schlagen die Wellen noch etwas länger in die Höhe, bevor sie sich wieder beruhigen.  Meist aber dauert es nicht lange, dann erfahre ich aus den Medien wieder vom nächsten Drama, dass sich in der Welt, im Land und in den Familien abgespielt hat. Aus diese Weise überlagern sich die erschütternden Ereignisse und so geraten die alten fast in Vergessenheit.

Aber zum Glück nur fast, so wie bei den Vierfachmord von zwei Jugendlichen, die geplant und kaltblütig eine Familie komplett auslöschten. Kaum nachvollziehbar sind solche Mordgedanken von Jugendlichen und für mich mit ihrer Tötungsabsicht über meine Vorstellung hinaus.

Als vorgestern Abend in den Medien der bevorstehende Prozess zum Vierfachmord angekündigt wurde, kam ich aus eine andere Weise ins Grübeln. Ich hatte diese Bluttat schon vergessen und dass, obwohl ich damals mehr als sprachlos darüber war. Vielleicht grade, weil dies über mein Vostellungsvermögen hinaus ging. Oder hab ich mich an diese grausigen Ereignisse schon so sehr gewöhnt, dass ich sie schnell zu den “Akten” legen kann, ohne mich lange damit auseinander zu setzten?

 

LaWe

Montag, 12. Oktober 2009

entzückt aber nicht verrückt

Nach einem besinnlichen Yogawochenende klinke ich mich heut wieder ins alltägliche Leben ein und bin gleich entzückt. Eine Überraschung per Mail wartet mit einem Gewinn von fast einer Mille auf mich.

Wenn ich das Geld haben will, dann muss ich nur noch die Daten bis hin zur Konto-Nr. angeben. Dann wird bald eine Mille auf meinem Konto eingehen…

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Telefon:  0034-654-706-313
Telefax:  0034-911-820-350
ANSPRUCH DER FORM VERARBEITET
1. vollstandiger Name:
2. Geburtsdatum:
3. Nationalitit:
4. Beruf:
5. Staat
6. PLZ :
7. Telefon:
8. Mobile:
9. Fax:
10.Haus-Adresse:
11.Geschlecht:
12.Betrag won:
ZAHLUNGSARTEN
  (a) Banküberweisung (b) bestätigten Schecks
NAME DER BANK :.......................... BANKKONTO :......................
Bankleitzahl: / SWIFT CODE :................. BANK ADRESSE :...............
-------------------------------------------------------------------------------------
Note:Ihren Namen wird nicht Veroffentlichen aber wird durch
Elektronik Intelligent Data Base gepruft werden
Die oben genannten Anforderungen sind erforderlich
herzlich Gluckwunsch noch einmal.
Herzlichst
Prof.Sanchez Gomez
Microsoft Inc Madrid Spain.

Und das ganze wird von einem Doktor reguliert und von einem Professor gezeichnet – das macht die Mail mit meiner Gewinninformation glaubwürdig – oder doch nicht? 

Zum Glück bin ich nicht verrückt.

Lieber glaube ich an Aliens als dass ich in diesem Fall an den Wahrheitsgehalt der Gewinninformation glauben würde.

LaWe

neuer Song von Michael

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