Sonntag, 28. Juni 2009

Ausflug

Wir haben uns was gegönnt - wir Yoga-Frauen aus meinen Gruppe - und haben uns einer Gruppenreise angeschlossen, die mein Aikido-Trainer und Qi Gong Meister für dieses Wochenende organisiert hatte.

Am Freitag Abend führen wir Richtung Osten und zogen für 2 Tage in ein Burgschlösschen - gelegen zwischen Rostock und Stralsund - ein, genauer gesagt, die Wasserburg von Turow.



Während mein Trainer mit seiner Gruppe Qi Gong machte, machte ich mit meinen Frauen Yoga. Zur Abwechslung gab es noch "Trance-Tanz" - als Tanz mit verbundenen Augen und abwechslungsreiche Meditaionen.

Hier ein paar bildliche Eindrücke vom malerischen Ort Turow und seiner Wasserburg.



Selbstbildnis



Der Eingangsbereich mit einem kleinen Glockenturm. Er wurde noch genutzt um die Bewohner zum Essen zu läuten</i



Die Seitenansicht des Gebäude hatte etwas von einer Festung. Es gab auch Schießscharten, die auf den Bild nicht zu sehen sind



von dieser Seitenansicht ist ein Blick auf die kleine Glocke möglich



im umgebauter Speicher befindet sich ein kleiner Saal, in dem die Qi Gong Gruppe ausreichend Platz hatte



Für alle eine schöne Umgebung



Dies ist der "Ahnensaal" in dem ich mit den Frauen Yoga machte.



Auf den Heimweg gab uns Adebar noch einmal kurz die Ehre

Alles im allem ein gelungenes Wochenende, obwohl ich am Anfang etwas aufgeregt war, weil eine Veranstaltung in dem Rahmen für mich auch neu waren. Am Anfang waren mir fast die Übungsfolgen aus dem Kopf verschwunden - aber das war nur ein kurzer Moment, dann kam ich wieder in meinen Fluß.

Hier noch ein paar bildliche Impressionen von der Wasseburg Turow.

LaWe

Freitag, 26. Juni 2009

Erschüttert wegen Michael

Ich weiß nicht, wie oft ich mir die selbst aufgeziechneten Videos von seinen Konzerten angesehen habe - es könnte 100 mal gewesen sein. Und auch nach den 100sten mal zog er mich in seinen Bann. Und das war nicht nur seiner zelebrierten Inbrunst beim Singen und Tanzen zu verdanken - es war mehr, was mich wie ein Sog in seine Kunst zog. Vor mehr als 10 Jahre sah ich ihn sogar live auf der Bühne. 1996 in Berlin im Olymipa Stadion. Mühelos füllte er weltweit damals noch die Stadien. Die Kleinen ahmten auf den Straßen seinen Tanzstil nach. Alle Generationen kannten seinen Namen und es war sogar im kleinsten Dorf ein bekannter Name. Ich glaube,seine solch breite Popularität hat kein Sänger bisher erreicht.

Ich litt mit ihm, als er 2 mal vor Gericht gezerrt wurde.Ich war ein echter Fan von Michael Jackson. Die alten Videos habe ich noch - eine Recorder muß ich mir erst wieder beschaffen, wenn ich ihn darauf sehen wieder will.

Bevor ich mich gestern Nacht schlafen legte, zappte ich noch mal den Video-Text im Fernsehen durch. "MIchael Jackson ist tot" diese nüchteren Nachricht nahm ich erst als Ente auf und dann als eine Spekulation, wie sie in den letzten Wochen schon mehrfach von dem Medien bekannt gegeben wurden. Ich nahm an, es sind die üblichen Nachrichten, um jemand im Intersse der Öffentlichkeit zu halten. Denn immerhin hatte er eine große Konzertreihe geplant und am 13.Juli sollte der Auftakt dazui sein. Ich glaube, ich hab die Nachricht 10 mal gelesen, bis die Botschaft in meinem Kopf ankam. "MIchael Jackson ist nicht mehr unter uns Lebenden"

Insgeheim hatte ich um ihn gebangt - ob er die Konzerttour kräftemäßig durchhalten wird? Denn immerhin hatte er schwere Jahre hinter sich - der harte Sturz aus seinem "Neverland" kann nicht spurlos an ihm vorbei gegangen sein. Solch ein schmerzvoller Prozeß hinterläßt seine Spuren im Menschen - auch ein King of POP ist nicht aus Stahl.

Nachdem er jahrelang musikalisch totgeschwiegen wurde - später zaghaft wieder mal "Thriller" aufgelegt wurde, werde ich nun seit heut wieder von dem Radiosender von seinem musikalischen Kunstwerken als Nachlaß für seine Fans förmlich überschüttet.

Wenigsten seine Musik profitiert von seinem Tod und wird von allen Sendern zu neuem Leben erweckt.



Als Mensch wurde er um seine Jugend betrogen und nun auch um sein Alter. Aber vielleicht sind bei genialen Menschen die Lebensläufe auch außergewöhnlich und sie enden einfach aprubt.

Nun ist er wieder in seinem "Nerverland" angekommen.

LaWe

Donnerstag, 25. Juni 2009

Lachen ist gesund

Es gibt Vorturner, Vortänzer und hier auch
Vorlacher

LaWe

Mittwoch, 24. Juni 2009

Schnecken-Lauf

Nachdem es tagelang in meinem Kopf arbeitet :"Morgen früh gehst du auf jeden Fall wieder laufen" und ich jeden Morgen wieder einen Grund fand, warum es doch nicht ging, hab ich es in dieser Woche dann endlich geschafft und meinem Hintern schon vor dem Frühstück auf die Laufpiste gebracht und bewegte ihn zwischen Vogelgezwitscher und Jasminduft durch das Wäldchen.



Hinter dieser Mühle ist ein kleiner Miniwald mit vielen Wegen und zahlreichen Verzweigungen. Also Natur pur und das sogar in meiner Nähe.

"Warum soll ich den Luxus nicht nutzen" sagte ich meinem Schweinehund, der schwer gegen meinen Laufentschluß abpesten wollte. Zum Glück war meine Sehnsucht nach purer Natur stärker als mein Schweinehund und ich machte mich auf den Weg.

Auf meiner Laufstrecke kroch eine Schnecke. Sie wollte von einer Wegesrandseite zur anderen. Die Fühler weit ausgestreckt, das Hinterteil langgezogen, mit Haus auf den Rücken und mit Schleifspur hinter sich lassend, startete sie ihre Überquerung.

Insgemein nahm ich einen Wettlauf mit der Schnecke auf. Meine Weg zurück führte ja wieder an dieser Stelle vorbei - mal sehen, wer eher am Ziel ist.

Die Laufrunde umfaßt ca. 20 Minuten bis ich wieder an der Stelle vorbei kam, an der die Schnecke immer noch an ihrer Überquerung arbeitet. Sie hatten den halben Weg zwar schon geschafft und zog sich immer noch mit langen Hinterteil und ausgestreckten Fühlern über den sandigen Weg und die pralle Sonne schein ihr schon auf´s Hausdach.Leider hatte ihre Navigation ihr ungenauen Koordinaten gegeben, denn sie schob sich schräg über den sandigen Weg und damit verdoppelte sich die Wegstrecke, es bliebt ihr noch ein langer Weg.

Ich hoffe, dass kein anderer Läufer ihr über den Kopf lief bzw. ihr im schlimmsten Fall aufs Dach trat und sie um die Mittagsstunde ihr Ziel doch noch erreichen konnte. Ihr weiteres Schicksal werd ich sicher nicht mehr erfahren.

Ich kam jedenfalls gut erwärmt, hungrig und durstig wieder zu Haus an und gönnte mir den nächsten Kaffee.



Hier ein paar Schnecken, die meine Enkeltochter mit Interesse beobachtet

LaWe

Dienstag, 23. Juni 2009

Abendstunden auf der Wiese

Als Kamera - "Mann" hat mein Sohn mich heut mit auf seine Tour genommen. Auf diese Rampe wollte er einen komplizierten Sprung mit seinem Skateboard stehen. Das sollte ich mit der Kamera für die Nachwelt festhalten.



Doch während er sich warm lief, lief ich über die Wiese und machte meine geliebten Aufnahmen von der Natur, der mich dank meiner neuen Digitalen ganz nah auf den Pelz rücken kann.



Hier ist eine Blüte einer wilden Brombeere



Auch die bizarren Gräser haben aus der Nähe betrachtet ihren Reiz



Diese dunklen Wiesenpflanze gibt es so zahlreich und doch kenne ich ihren Namen nicht.



Dieser Goldschopf leuchtet in der Abendsonne besonders intensiv und warm



Tja..und auch die gemeine Distel hat ihren Charm in der Abendsonne



Na..und was das einmal war, weiß ich nicht. Zumindest war der Stiel ein Überrest von zahlreichen Belagerern der Pflanze, die ein gestreifetes Hinterteil hatten, wie die Biene, aber eben keine Bienen waren



Als Käfer hat man auf einer wilden Wiese auch eine wunderbare Aussicht auf den Himmel



Den Sprung hatte mein Sohn dann doch nicht gestanden und so war meine Cam voller Clips mit gestürzten Sprüngen.

Aber morgen ist ja wieder ein Tag und mit ihm kommt vielleicht das neue Glück von gestandenen Sprung.

LaWe

Wieder die Alte

Und damit meine ich nicht mein biologisches Alter. Ich lebe schon seit Jahren in einer Differenz zwischen dem gefühlten und dem tatsächlichen Alter. Das kann daher kommen, dass mein Leben für ein paar Jahre brach lag und ich immer noch dabei bin, diese "offenen Jahre" aufzuholen. Irgendwann werden sie wieder zusammenfinden, das gefühlte und das tatsächliche Alter nach Lebensjahren.

Das Altersbild von damals stimmt mit den heutigen ja auch nicht mehr überein. Wenn ich an meine Großeltern denke, entsprachen sie meinen Bild von Oma´s und Opa´s aus dem Märchen. Halt Stop - gab es in den Märchen der Gebrüder Grimm überhaupt ein Opa? Ich kann mich nur an dier Großmutter von Rotkäppchen erinnern.

Aber wie dem auch sein - ich fühle mich wieder besser und das hebt mein Stimmungsbild enorm wieder an. Der Infekt der letzten 14 Tage hatte mich etwas niedergedrückt und auch im Kopf träge werden lassen. Ich bin froh, dass ich das wieder hinter mir lassen konnte.

Eine Erkenntnis noch - ich bin kein guter Kranker. Ich kann nur stöhnen und jammern, wenn ich mich gesundheitlich nicht wohl fühle. Das ist für die Menschen um mich herum bestimmt keine leichte Aufgabe.

LaWe

Montag, 22. Juni 2009

kurzer Trip mit Thrill

Gestern kam meine schlechte Laune auf den Höhepunkt. Sie nagte schon am morgen an meiner Stimmung. Der Grund dafür ist bei mir immer Bewegungsmangel und weil ich in den letzten Tagen ehr brach lag als aktiv wurde, war das nur ein Frage der Zeit, wann sich die miese Laune anmeldet. Fast alles ging mir auf den Kranz, das Radio, das Fernsehen, die Couch, ja sogar die Musik von meiner Lieblings-CD. Deshalb beschloß ich spontan, aus dem Kessel meiner schlechten Laune zu flüchten.

Nach dem Entschluß - er brauchte lange Reifezeit - mußte ich flinke Socke machen, damit ich den Bus nach Markgrafenheide bekam. Es war schon 17 Uhr durch und der nächste fuhr erst 1 Stunde später. Ich vergewisserte mich, dass ich auch die aktuelle Monatskarte in meiner Geldbörse hatte und lief dann überstürzt zum Bus nächsten Bus. Ich kam - der Bus kam - alles hat wunderbar geklappt. Ich war unterwegs nach Margrafenheide. Von der Höhen Düne wollte ich die Fähre nach Warnemünde nehmen und mich dann auf der Promande und in der Abendsonne von der schlechten Laune erholen.

Während der 30 minütigen Fahrt im Bus zog sich die schlechte Laune schon etwas zurück und mir kamen diese Gedanken dazu in den Sinn:
Verbrannte Erde
Manchmal denke ich, es ist alles schon verbrannt, was sinn- und nutzlos war, doch es findet sich immer noch was, was licherloh brennen kann

Ich wunderte mich noch während der Fahrt darüber, was mir diese verschlossenen Worte sagen wollten und sann hinter der Sonnebrille darüber nach, nicht ohne weiterer Versuche meiner schlechten Laune, mich in die Tiefe zu ziehen.

An der Höhen Düne angekommen, strebte ich schnurstraks auf die Führe zu. Sie stand schon zur Abfahrt bereit und wenigen Miunten sollte die mir salzhaltige Luft der Ostsee um die Nase wehen. Blind griff ich in die Tasche um meine Monatskarte vorzuziegen.

Dabei griff ich ins Leere. Kein Wunder, meine neue Tasche ist so tief, dass ich bis zum Ellenbogen rein komme und so weit steckt mein Arm auch schon drin, aber meine Geldbörse mit der Moantskarte kann aich auf diese Weise auch nicht rausfischen.

Der erste Schreck fährt durch meine Glieder - wo ist meine Geldbörse mit samt seinem Inhalt - wie Geld- und Monatskarte und andere diverse Karten? Auf den nächsten Rasen schmeiß ich mich auf die Knie und grase die Tasche noch einmal ab und dies mal sind auch meine Stilaugen drin.

Nichs von meiner Geldbörse zu sehen - der Sinn meiner Worte minnt gestalt an .doch es gibt immer noch was, was lichterloh brennen kann" - ich stehe im Flammen. Zwar verbrennt der Schreck meine schlechte Laune auf der Stelle, doch in ihrer Asche steckt der Schock - wie komme ich jetzt erst mal wieder nach Hause?

Ich bin an einer Stelle ausgestiegen, die den Weg zu Fuß zurück nicht mehr möglich macht. Vor mir ist Wasser und ich komme ohne Karte nicht auf die Fähre. Hinter mir liegen mehr als 20 Km Fußweg am Waldesrand. Ist stecke in einer Sackgasse.

Mit den ersten Anruf in der Zenrale der Rostocker Straßenbahn AG will ich meiner Geldbörse auf die Spur kommen. Die Kollegin will sich mit den Busfahrer in Verbindung setzen, damit er im Bus nach meiner Geldbörse sucht. Dann rufe ich meine Bekannten an, die in der Nähe der Fähre wohnen. Aber es ist Sonntagabend und niemand kann mir helfen, denn sie sind selber unterwegs und auswärts.

Nach dem ersten Schock kommt Panik auf, wie soll ich jetzt wieder nach Hause kommen? Hier vom Ende der Welt für eine Frau, die keine Auto und kein Geld hat? Muß ich jetzt betteln gehen - jemand bitten, ob er mich auf seiner Monatskarte mit reisen läßt? Die Sackgasse wird immer enger - ich kann weder vor noch zurück und dass mehr als 20 Kilometer von zu Hause entfernt ist.

Ich versuche zum xmal Sohnemann zu erreichen, doch der hat sein Handy nicht in seiner Nähe und die Batterien meiner Handys gehen dem Ende zu. Ich kann jetzt nur noch auf Gott hoffen, der mir einen Weg wieder nach Hause zeigen kann, sonst muß ich betteln gehen oder in Schlimmsten Fall hier so lange warten, bis mein Sohn mich auslösen kann.

Dann fährt der nächste Bus vor und ich erkenne den Busfahrer, der den Bus vorher schon gefahren hatte. Ich frage ihn, ob die Zenrale ihn erreicht hätte um nach einer verloren gegangenen Geldbörse zu suchen. "Ja" sagt er,aber ich habnichte gefunden, hab alles abgesucht" Damit hab ich schon gerchnet, denn die Kollegin von der Zenrale hatte nicht wie versprochen zurück gerufen.

"Wo ist bloß meine Geldbörse geblieben?" frage ich mich selbst bohrend und kann mich nur an den Blick auf die Monatskarte erinnern. Deshalb nehme ich an, dass ich die Geldböre nicht in meine Tasche, sondern neben meine Tasche gesteckt haben muß. Das erkläre ich auch dem Busfahre und bitte ihn, dass er mich für die Rücktour auch ohne Karte in seinem Bus aufnimmt. Nicht ganz spoantan aber immerhin, ich darf ohne Karte wieder in den Bus steigen, er nimmt mich wieder mit zurück, bis zu der Haltestelle, in der ich eingestiegen bin - dort bin ich zu Hause.

Unterwegs gibt er mir noch die Nummer der Sperrzentrale für Geldkarten und so erledige ich noch im fahrenden Bus die Sperrung für meine Geldkarte und es meldet sich mein Sohn, der meine zahlreichen Anrufe auf seinem Handy gesehen hatte. Während ich auf der Rückreise bin, sucht er schon mal den Weg ab, den ich gegangen war und hält Ausschau nach meine Geldbörse.

Während ich den Weg zurück gehe, klingelt mein Handy, Sohnemann ist dran: "Mudders, soll ich dich schlagen?" Nee..lieber nicht, aber ich ahne schon was kommt. "Du hast deine Portemonnaie auf den Schreibtisch liegen lassen".

LaWe

Mittwoch, 17. Juni 2009

wie man eine Mutter erschreckt

Gestern kam mein Sohn wieder zurück. Ein paar Tagen bei seinem Freund - er zog vor einiger Zeit weit weg von Rostock - solllte noch einmal die alten Vertautheiten aufleben lassen.

Natürlich wollte er mir gleich erzählen wie es war und was sie gemeinsam so erlebt haben.

E r l e b e n

"Also ich war abstinent - bis auf einmal." leitet mein Sohn seine Erzählung ein.
Das hätte ich mir fast denken können, das das strikte Alkoholverbot schwer einzuhalten ist. Doch höre ich ohne meinen Einwand weiter zu.
"Wir waren beim Mexikaner - es war "Happy hour".
"Was ist das?" frag ich nach, denn ich kann damit nichts anfangen.
"Das heißt - alle Cocktails zum halben Preis. Wir haben alles probiert und ich war danach lattenstramm."
Das waren genau die Worte, die mich wieder in Schrecken versetzt hatte. Das nennt mein Sohn als "Fast abstinent"- lattenstramm.
"Danach war mir hundeübel, den Cocktail hab ich nicht mehr nach Hause bringen können. oh je...war mir schlecht."

Da waren sie wieder - die wenig beruhigen Worte für eine besorgte Mutter.

Später gab er mir noch einen guten Tip für meine Erkältung, die mich seit Tagen so sehr plagt, dass sogar meine Stimmbänder streiken. Er meint, das wäre gut, dabei konnte man so richtig auschwitzen. Ich ahne was kommt, denn ich kenne eine Therapie mit warmen Bier.

"Das wirst du bestimmt komische finden.
Aber eine Flasche Wodka soll helfen"

SmileyCentral.com

LaWe

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