Dienstag, 16. Juni 2009

Entspannung

Entspannen will gelernt sein.

Das erlebe ich täglich in den Yogastunden, wie schwer es vielen Teilnehmern fällt, die geistigen Aktivitäten zurück zu nehmen, in die eigene Ruhe einzusinken und sich der Entspannung überlassen.


Ich erkenne den Entspannungszustand an den Körpern, wie er liegt, wie er steht und wie er sich in Yogahaltungen einfügt. Und es dauert etwas, bis wieder das eigene Körperbewußtsein mitwirken kann.

Dieser kleine Frosch-Kerl versteht sich perfekt auf´s entspannen. Ich kaufe kein Nippes, doch an diesem kam ich nicht vorbei. Ich kam, er sah mich an und siegte über meine Geldbörse. Und für 6.99 € darf er es sich auf meinem Couchtisch unter dem Blumenstrauß gemütlich machen.

LaWe

Montag, 15. Juni 2009

Was soll das bedeuten?

Träume sind Schäume wird manchmal gesagt, doch für mich sind sie kein Schaum, sondern sie sind Botschaften, die sich für mich erst später offenbaren.

Das mit der Offenbarung hört sich vielleicht etwas geschwollen an, aber ich finde kein besseres Wort dafür. Ich gehe davon aus, dass ich in der Energie mir nahestehende Personen auch mit drin stecke und ich bekomme darüber Informationen, die sich in mein Unterwußtsein niederlassen. Im Traum erhalte ich dann diese als scheinbar wirres Zeug präsentiert und ich kann mir meinen später meinen Reim darauf machen.

Ich bin mit der Bahn unterwegs und das nicht allein. Mit den Kinderwagen, in dem ein Kleinkind sitzt begleitet mich noch ein Behinderter, der ohne meine Stütze mich laufen kann. Der Behinderte ist ein wunderschöner und humorvoller junger Mann. Er macht Faxen mit dem Reisenden, die mit uns auch unterwegs sind.

Die Faxen haben etwas von einem Kleinkind, denn er versucht die Menschen in der Bahn mal mit nach links gesenktem und mal mit nach rechts gesenktem Kopf anzusehen. Ich würde sagen, er schäckerte mit seinen freundlichen drein schauenden Augen. Damit vertrieb er sich die Zeit während der Zugfahrt.

Mit dem Gewuseln des Umsteigens mußte ich allein klar kommen, denn der junge Mann konnte mir wegen seiner Behinderung ja nicht helfen. Statt sich ruhig zu verhalten, schäckerte er weiter mit den ein- und austeigenden Reisenden. Während ich mit einem der Reisenden den Kleinkindwagen über den Graben zwischen Bahnsteig und Zugtreppe hob, blinzelte mein männlicher Begleiter weiter, er wollte sich auf das Umsteigen nicht konzentrieren.

Endlich hatte ich mit Hilfe eines Fahrgastes den Kleinkindwagen im Zug. Ich konnte mich um den jungen Mann kümmern, der sich weiter nach rechts oder links beugte, um seine Faxen zu machen. Von den Reisenden konnte jedoch niemand Notiz davon nehmen, denn sie waren ja wie ich mit dem Umsteigen beschäftigt.

Damit der junge Mann nicht in den Graben zwischen Bahnsteig und Zug fallen kann, mußte ich ihn stützen. Doch sein ständiges zur Seite beugen machte mir Schwierigkeiten, denn ich mußte mein Gleichgewicht ständig neu herstellen, damit wir nicht gemeinsam in den Graben fallen und womöglich noch auf den Schienen landen.

Ich wußte nicht, ob mein Rücken stark genug war, um gegen zu halten, denn er wollte nicht aufhören, seine Faxen zu machen. Ich brauchte wirklich einen starken Rücken, damit ich mein Gleichgewicht nicht verlor.

Es gab einen kurzen Moment, da wußte ich nicht, ob ich ihn doch besser loslassen sollte, damit wir nicht gemeinsam in den Graben rutschen, denn immerhin hatte ich ja noch das Kleinkind bei mir, das schon in Zug auf mich wartete. Ich kämpfte nicht nur mit meine Muskelkraft im Rücken, sondern auch mit dem inneren Konflikt, ob ich mich von dem jungen behinderten Mann lösen sollte. Ihn loslassen und warten was geschieht.




Innerlich zerrissen stieg ich aus dem Traum aus.

LaWe

Sonntag, 14. Juni 2009

Sau raus gelassen

Warum man diesem Tier so eine üble Nachrede andichtet, weiß ich nicht. Aber "Einfach mal die Sau raus lassen" ist ein Spruch für einfach mal wilde Sau spielen. So oder ähnlich denken leider auch junge Menschen, die sich die Wochenend-Nächte mit Alkohol und Langeweile um die Ohren schlagen.

Das kann nicht nur für die Jugendlichen schlimm werden, sondern die Eltern leiden auch drunter. Machmal schlägt das Gestz einfach zu spät zu und sie machen biszur Entdeckung ihrer Tat noch mehr Blödsinn.

Das schlimmste, was in unserem Wohngebiet passierte war ein ungewolltes Tötungsverbrechen. Die Jungs wollten sich in einer Saufnacht schnelles Geld besorgen und bestellten sich im Suff Essen, das Außer Hau geliefert wurde. Der Bringer hat immer Bargeld bei sich, so kalkulierten sie. Und als der Restaurantleiter mit dem warmen Essen fast vor Mitternacht vorfuhr, wartete das Schicksal schon auf ihn. Die Jungs überfielen ihn, doch er wollte sich nicht so einfach das Geld abnehmen lassen. So nahm einer von ihnen eine abgeschlagene Flasche und schob sie dens ich wehrenden Mann in den Rücken. Dann liefen sie mit ihren besoffenen Arsch schnell wieder weg, ließen den Mann einfach liegen. Erst als sie aus der Rauschnacht erwachten, erfuhren sie über die Medien, dass sie einen Menschen getötet haben. Harmlose Jungs - so wie man sie kannte - zumindest einen von ihnen kannte ich. Jetzt gibt es nur noch Leid in all den betroffenen Familien und die Jungs können 6 Jahre hinter Gittern darüber nachdenken, was sie getan haben.



Dieses Wochenende ging es nicht ganz so dramatisch zu, diesmal sollte nur eine Sporthalle daran glauben und das schon das zweite mal - die letzte Brandstiftung war am letzten Wochenende - dieses Wochenende noch einmal die selbe Sporthalle.







Neben dieser Sporthalle stehen noch weitere zwei - rechts und links - und gehörten zu den Schulen, die vor Jahren abgerissen wurde. Nun stehen sie sozusagen im freien Feld und ohne Beleuchtung. Da war es nur eine Frage der Zeit wann es den Brandstiftern in den Fingern juckt.

LaWe

Freitag, 12. Juni 2009

Ich bin nicht allein

Vorleben ist ein gutes Mittel, andere Menschen von seiner neuen gewonnenen Erkenntnis zu überzeugen.

Und davon habe ich in den letzten Jahren schon viele gewonnen, aber auch erst nach zahlreichen Irrfahrten und Umkehr aus Sackgassen. Eine unsichtbare Kraft - ich konnte sie nicht beeinflussen - zog mich förmlich an den Haaren wieder zurüch, wenn wieder mal auf falschen Straßen und Wegen unterwegs war.

Ich folgte Wege, die nicht meine waren, wollte jemand sein, der ich nicht war.

Vielleicht hab ich deshalb kein dichtes Haar mehr, denn ich mußte im Laufe meines Lebens häufig von der unbekannten Kraft aus Sackgassen gezerrt werden. Während dieser Zeit lief ich Menschen hinterher, die bereits ihren Weg gefunden haben oder glaubten, ihren Weg gefunden zu haben. Ich ahmte Vorbilder nach, die mich bestenfalls zu ihrer Kopie machen konnten, mehr nicht.

Heut hat sich das grundlegend geändert.

Ich hab meinen Weg und meinen Platz im Leben gefunden.

Ich erlebte diesen Moment, als ich mir dessen bewußt wurde, als eine Art Wiedersehensfreude, die mit einem Gefühl von befreiender und beschwingter Volksmusik begleite wurde. Ein herrliche Moment, denn er kommt einem Jungbrunnen gleich. Er macht wieder neugierig auf das Leben, wie damals, als man als Kind den Eintritt ins Leben meisterte.

Heut begleiten mich nur viele Menschen auf meinem Weg, sondern - so wurde es mir gestern bewußt - es gibt auch schon einige Menschen, die mir folgen, ohne dass sie ihren eigenen Weg verlassen.

Am Dienstag und gestern überreichten sie mir Blumen - nachträglich zu meinem Geburtstag - und fast jeder Strauß war von Hand gemacht und mit Liebe gebunden. Ich war beeindruckt und wieder einmal kehrte das Gefühl zurück, dass ich jetzt nach so vielen Jahren auf den richten Weg und an meinem Platz angekommen bin.

LaWe

Mittwoch, 10. Juni 2009

Migräne

Ich habe meinen Tag gestern mit Kopfschmerzen verbracht.

Schon lange her, so ein Migräne Anfall. Sonst bekämpfe ich ihn mit Paracetamol und die sind jetzt ja nur per Rezept erhältlich. Doch zum Arzt wollte ich mich deshalb nicht schleppen und schon gar keine 10 € für´s Quartal bezahlen.

Von meiner Bekannten erfuhr ich gestern, dass sie so viel Nebenwirkungen haben sollen, dass man sie auf diese Weise aus dem Verkehr zogen und den Zugang zu den Tabletten unter ärztlicher Kontrolle setzen.

Naja..nun hab ich die Migräne gestern ohne Parcetamol ausgeschwitzt und bin heut erst wieder richtig auf dem Damm.

Lawe

Dienstag, 9. Juni 2009

Energieaufbau

Vor Jahren hätte ich es als Nonsens abgetan und seelischen Druck vielleicht mit Alkohol gekämpft. Heut gehe ich andere Weg und nehme mir den Druck über Energeiarbeit, die eher etwas von Hokuspukus hat, wer sie rational betrachtet. Und streng logsiche gesehen, passiert auch nicht viel, ich stize nur da und laß mir die Energei wieder zurück geben,die ein seelischer Druck mir genommen hat. Getreu dem Motto, wer heilt hat Recht, gehe ich diesen Weg weiter, auch wenn ich von einigen belächelt werde.

Als am Samstang mein Sohn trotz Zusage nicht mitkam, ging ich ohne ihn, nur als Bild in meiner Tasche begleitetet er mich. Die Wut und die Enttäuschung in Bauch hielt darüber noch an. Und wie immer in solchen Momenten, wenn ein Konflikt zwischen uns beiden schwält, dann sinne ich nach für ihn fühlbaren Repressalinen. Die Gedanken durchrasen alles, was als mögliche Strafe mir in den Sinn kommt umd auf diese Weise mir Luft über meinen Ärger zu machen.

Schon leicht seelisch verkrampft betrete ich den Raum, in dem die Energeiübertragung stattfinden soll. Es sitzen schon ca. 60 Menschen dort, die offen für Energiearbeit sind. Jeden von ihnen hat ein Leid zur dieser Veranstaltung geführt, einigen von ihnen kann man es auch ansehen. Sie haben kein Leben mehr in den Augen.

Mit anhaltenden düsteren Gedanken setze ich mich zu ihnen und jeder von ihnen ist wie ich selbst mit sich selber beschäftigt. Dann sehe ich die Meisterin, die nicht größer ist, als mein Daumen - sinnbildlich gesprochen. Sie begrüßt in zarter deutscher Sprache die Teilnehmer und erklärt uns, was in den nächsten Stunden geschehen wird. Erklärt, dass eine Fremdseele sehr viel Energie vom Menschen abziehen kann, dass der Mensch mit Problemen Kämpft, in denen er sich selbst entfremdet sieht. "Das war eben doch nicht" oder "Ich weiß auch nicht, warum ich das genacht habe".
Auch körperliche Leiden können ein Ausdruck vom der Besetzung einer Fremdseele sein.

Um weil mein Sohn seid dem Tod seines Vaters unter Epilepsie leidet und ich jedes mal in die Knie gehen, wenn er mit seinen fast 1.90 m Größe von oben runter zuckend auf den Boden stürzt, suche ich händeringend nach Alternativen, die die Gefahr der Anfälle von ihm nehmen kann.

Mein Sohn hat noch nicht um seinen toten Vater getrauert und deshalb denke ich, dass er ihn tief im Herzen noch festhält und ihn nicht gehen lassen will. Wann er sich der Trauerarbeit stellen wird weiß ich nicht, aber ich weiß dass sie schmertzlich ist und Menschen sie deshlab meiden wollen.

Als ich der Meisterin mein Anliegen sage, kann ich gar nicht weiter sprechen, Tränen erdrücken meine Worte. Erst jetzt merke ich, wie verzeifelt ich darüber schon wieder bin und dass genau diese Verrzweiflung mir die Enerie raubt. Während beim Arzt die Gespräche immer eher nüchtern und sachlich laufen, drücken sich im Gespräch mit einem Heiler die Gefühle aus - also ich kommuniziere aus einer ganz anderen Ebene, eine dir die Schmerzen fühlen läßt, die sich tief innen festhalten.

Die Meisterin bittet um das Bild und legt es zu sich auf den Tisch, auf den schon einige andere liegen.

Dann beginnt sie mit der ersten Energieübertragung. Wir bleiben auf unseren Stühlen ud legen die Hände in den Schoß und halten die Augen geschlossen, wiederholen die unverständlichen Worte der Meisterin. Jeder der Teilnehmer ist in einen meditativen Zustand, in sich selbst versunken.

Während der ersten Energieübertragung hebt sich bei mir die recfhte Schulter. Das ist nur ein energetisches Gefühl und hat nichts mit tatsächlichen Bewegungen zu tun. Als Kind habe öfter eine Übung so zum Spaß gemacht. Ich hab meien Arm in den Türrahmen gedrückt und nach einer kurzen Zeit den Druck vom Arm wieder genommen Wie von Geisterhand hob sich mein Arm von selbst. Damit ist der gefühl vergleichbar, dass ich in meiner rechten Schulter hatte. Kurze Zeit später hellten sich meine Gedanken wieder auf und ich sah alles nicht mehr so düster, wie zu Beginn.

Der Verlauf meiner Gedanken ist für mich ein Indikator, wie abgefischt sich schon bin, Haben sie fast nur noch düstere Inhalten, dann unterdrücke ich sie zwar nicht, aber ich halte sie auch nicht fest. Dunkle Gedanken drücken mich nieder, helle Gedanken richten mich wieder auf.

Nach zwei weiteren Energieübertragungen war ich wieder voller Pläne und Zuversicht, fühlte mich von düsteren Gedanken befreit und hatte während der Pausen schon per Handy mit meinem Sohn gesprochen. Er hatte mir noch mal beteuert, dass er einen Infekt hat, der ihm starke Kopfschmerzen beschert und dass er auf jeden Fall mitgekommen wäre, wenn es ihm besser gegangen wäre.

Der Frieden zwischen uns ist wieder hergestellt und meine Angst vor einen neuen Anfall wieder gedämpft.

LaWe

Samstag, 6. Juni 2009

Druck der Resignation

Manchmal komme ich mir vor, als säße ich in einem Kasten, der seine Wände auf mich zu schiebt. Das können die von oben oder unten sein, aber auch die seitlichen Wände. Heut schoben sich zwei Wände von der Seite auf mich zu

Nachem ich meinen Eintrag heut hier beendet hatte, weckte ich Sohnimann. Er ist ja ein Langschläfer und schlägft gern bis in die Puppen. Wie angewachsen lang er noch auf der Matraze:"Nee..ich kann nicht, ich bin krank" wehrt er meinen Weckalarm ab. Das brachte meinen Wutpegel gleich auf den höchsten Level und mit jeden Wortwechsel zwischen ihm und mir zitterte der Zeiger meiner Wut am höchsten Punkt und drohte in den roten Bereich überzuspringen.

Nach vielen hin und her und der strickten Weigerung von Sohnimann kochte meine Wut dann doch über und ich verlies wutentbrannt das Haus, um wenig später noch einmal umzukehren. Mit wütenden Sätzen versuchte ich ihn noch einmal aus der Reserve zu locken, doch hielt er sich an seinem Bett fest.

Meine Wut speite erst Gift und Galle und dann schossen die Tränen aus meinem Gesicht. Was soll ich nun machen? Unser Vorhaben einfach über den Haufen werfen? Der Druck der Resignation lastete auf meine Seele und meinem Körper. Ich saß auf der Couch und sah auf den schwarzen Bildschirm vor mir, hörte mein eigenes inneres Schnaufen eines Drachen und spürte die Tränen, die hemmunglos den Weg nach außen suchten.

Die Resignation hatte sich durchgesetzt und ich nahm das Handy zur Hand. Zum Glück ist mein Trainer der Veranstalter für das Seminar mit der Qi Gong Meisterin. "Jo will nicht mit, er sagt, er ist krank und verschanzt sich in seinem Zimmer. Ich weiß nicht, was sich machen soll. Gruß Irene" sendete ich meine SMS ab, denn ich wollte nicht, dass er extra auf mich wartet, weil er denkt ich komme zu spät. Dann legte ich mein Handy bei Seite und wollte meine Enttäuschung raus heulen lassen.

Doch so weit kam ich nicht, denn der Rückruf war schon da, bevor ich das Handy bei Seite legen konnte. "Wenn Jo. nicht will, dann komm du und bring ein Bild von ihm mit. Du schaffst es noch."

Meine Resignation war wie weggeblasen. Manchmal bedarf es einen Impuls von außen, damit das Rad - auch in der Familie - sich weiter dreht. Zum Glück hatte Sohnimann mir vor ein paar Wochen ein schönes Bild von sich gegeben - denn heut gib´s ja nur Digitale Bilder von ihm - das Bild klemmt sogar noch lose in einem Bilderrahmen. Ich nehme das Bild meines Sohnes von der Wand und schaffe es noch pünklich zur Veranstaltung.

Als ich mich zu den anderen setze. bin ich frah, dass ich aus der Enge meiner Wut und der Resigantion doch noch ausbrechen konnte.

Über die Veranstaltung schreibe ich morgen.

LaWe

Wunderheilung ?

Manchmal sollte man Wunder glauben - etwas, was sich zwischen Himmel und Erde abspielt, ohne dass es erklärbar ist. Wir denken rationl und dual und schränken uns damit vielleicht in unserem Horizont ein. Wenn es um Wunder geht, dann geht es auch um da Universum, in dem wir Menschen leben und im Großen und Ganzen nicht mehr als Elektronen oder Neutronen sind.

Sohnemann hat Epilespie und lebt deshalb gefährlich. Jeder Anfall wirft ihn plötzlich auf den Boden, ohne dass er sich schützen kann. Und es passiert in der letzten Zeit immer draußen, auf dem Weg, zum Glück nicht beim Überqueren einer Straße.

Ein paar Jahre zurück, gab es für ihn ein schockierendes Erlebnis. Damals war er grade 10 Jahre alt,, als sein Vater fast vor seinen Augen starb, d.h. er war nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Er lag im Schlafzimmer seiner Oma und sein sterbender Vater im Zimmer nebenan. Als mein Sohn sah, wie er sich in Schmerzen wand, dachte er: "Oh, dass sieht nicht gut aus". Doch die kindliche Natur bewahrte ihn davor, dass er an den Tod seines Vaters dachte. Sein Vater rang jedoch schon schwer mit dem Tod und niemand erkannte seine Lebensgefahr. Seine Mutter nicht und der gerufene Arzt auch nicht. So starb er in der Nacht in den Armen seiner Mutter, während sein Sohn im Zimmer nebenan lag und schlief.

Vielleicht hat sich ein Teild er Seele seines Vater in seinem Kopf festgehalten, denn 15 M onate später bekam mein Sohn seinen ersten epileptischen Anfall.

Heut gehen wir zu zwei Qi Gong Meisterinnen, die sich auf Informationkrankheit verstehen. Dies setzt aber das Anerkennunng voruas, dass die eigene Seele von der Seele eines Verstorbenen noch belastet sein kann. Ich denke schon, denn mein Sohn nutzte in bestimmten Situationen Sätze, die er zwar nie gehört aber genau so formulierte, wie sein Vater.

LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

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vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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