Tage im Fluss

Samstag, 18. August 2007

Lebensretter

Ja, ich oute mich jetzt - ich bin ein Fußgänge und das aus doppelter Überzeugung. Einmal, weil ich kein Auto habe und wenn ich eins hätte, könnte ich es nicht fahren und zu anderen - Laufen ist gesund.

Deshalb gehe ich zum Einkauf immer mit Rucksach, Beutel und Digitalen. Mein Weg zum nächsten Supermarkt ist nicht weit - nur 15 Minuten Fußweg und doch, mit Augen auf und durch, stellen sich schon die ersten Eindrück ein, die ich unbedingt festhalten muß.

Da ist zum Beispiel das Kraftwerk am Stadtrand von Rostock. Der große Schornstein überagt alles und ist von fast jedem Punkt der Stadt zusehen. Der Mensch gewöhnt sich ja an alles - doch dieses Montrum von dicken Schornstein läßt sich einfach nicht übersehen.
Heut fällt mir auf, dass die Rauchfahne nicht nur besonders grade in die Luft steigt, sondern der aufsteigenden Rauch sieht nicht weiß, wie sonst immer, sondern grau aus. Das macht auf mich einen ungereihnen Eindruck. Ich hoffe, es gab keine Panne im Kraftwerk

Dann komme ich an einem verlassenen Geschäft vorbei. Davon finden sich täglich mehr in unserem Wohngebiet. Die Besitzer suchen für ihre freistehenden Gewerbeflächen händeringend Nachmieter. Wenn sie besonders lange leer stehen, dann wuchern sie auch schon mal zu.

Der Anblick des zugewachsenen Schaufensters zieht mich an. Es macht einen bizarren Eindruck auf mich. Ich trete näher und sehe Einrichtungsgegenstände, die nach einem Callcenter aussehen. Computerarbeitsplätze an 6 eckigen Tischen. Von innen und außen sieht alles noch romantsich aus.

Auf dem Heimweg liegt er plötzlich von meinen Füßen. Lang und schmal bewegt er sich schneller, als ich meine Kamera abknipsen kann über die Pflastersteine, ein breiter Weg, der direkt auf die gut befahrene Straße führt. Er hat Glück, denn noch hat kein Vogel aus seiner Perspektive ihn gesichtet.

Doch wenn er weiter auf seinem Irrweg von hartgeplasterten Straßen belbt, wird er den morgigen Tag nicht mehr erleben. Ich schlüpfe ich die Rolle des Lebensretter und rette dem verirrten Regenwurm das Leben. Die Zeit, als ich Regenwürmer einfach so in die Hand nahm, ist schon lange vorbei.

Mit einem kleinen Stöckchen hebe ich ihn von den Steinen. Er wehrt und ringelt sich, ist aalglatt und rutsch wir immer wieder vom Stöckchen. Doch am Ende schaffe ich es doch und er darf sich in die weiche Erde der naheliegenden Wiese bohren.

Ich schaue ihn noch einmal nach und hoffe, dass er den Weg in die dunkle Erde wieder zurück gefunden hat. Ich jedenfalls hab meinen Einkauf nach meiner Heldentat als Retter schnell nach Haus gebracht und als Belohnung mir einen Bonbon in den Mund geschoben.

Man gönnt sich ja sonst nix

SmileyCentral.comLaWe

Freitag, 17. August 2007

Alles Gute zum 50igsten - Harald

Für den Spießer ist er ein Dorn im Auge, für den, der gern über sich selber lacht, ein Ohren- und Augenschmaus.

Mit Schmidteinander brachte er sich in mein Bewußtsein und ich versäumte keine seiner Sendungen im WDR in der er seinen Gegenspieler Herbert Feuerstein über die Bühne schleifte. Die beiden paßten wunderbar in ihrem Spiel zusammen, als häten sie nie etwas anderes gemacht.

Die Commedy-Sendung Schmidteinander aus den 90iger Jahren könnte unzählige male wiederholt werden, ohne das es mir langweiligt wird.

Die Zeit hat Harald Schmidt einen extra schönen Artikel mit einem Loblied gewidmet.

"Über diesen Mann werden Kommunikationswissenschaftler Dissertationen schreiben: Harald Schmidt"

sagt der Verfasser des Artikels Josef Joffe und ich hoffe, dass Harald den vielleicht kommenden Dissertationsarbeiten noch viel Stoff liefern wird.

Morgen wird Harald Schmidt 50. Jahre und für seine Feier wünsche ich ihm heut schon alles Gute...

LaWe

Donnerstag, 16. August 2007

Ein Loblied auf die Eitelkeit

Es gibt Tage, da reicht die Zeit kaum, mich selbst zu reflektieren und es gibt Tage, da ist so viel Zeit, dass ich gar nicht weiß, was ich mit der freien Zeit anfangen soll. Steige ich abends ins Bett, dann nicht ohne Plan für den nächsten leeren Tag. Ich will die Zeit nutzen für schreiben, lesen und Yoga Übungen. Die Absicht bleibt solange erhalten, bis es mich wieder ins Internet lockt und ich die freie Zeit wie in einem sinnlosen Glücksspiel verzocke. Erst wenn ich mich vom Stuhl erhebe, sehe ich den Verlust meiner Zeit, die wie so oft sinnlos den Bach runter gegangen ist. Wieder einmal bei dem Versuch, die Zeit im Griff zu haben, verloren.

SmileyCentral.com Doch wenn ich mich an den Rechner setzte, dann um einen Eintrag in mein Weblog zu machen. Er ist meine Kommunikation mit einem Feetback nach außen. Sie soll mir dabei helfen, mich im geschrieben Wort weiter zu üben. Das ist in den letzten Wochen wieder viel zu kurz gekommen und nun fällt es mir wieder schwer, flüssig zu schreiben. Es sind nicht die Worte, die mir fehlen, es ist der Inhalt, der aus der Tiefe kommt. Über ein Feetback tagesaktueller Ereignisse kann man mehr als genügend nachlesen und so gleiten Feststellung der Ereignisse von Wiederholung zur Wiederholung.

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem" sagte Karl Valentin. Ein Mann, der in seiner Rolle eher tölpelhaft wirkt und doch strotzt er von Weisheit in seinen Worten. Eine Quintessenz der menschlichen Regung auf alle Ereignisse, über die gesprochen wird oder werden muß. Je brennender mir selber das Ereignis unter den Nägeln brennt, je mehr muß ich meinen Standpunkt darüber mit anderen austauschen. Aber das geschieht nur noch eher selten.

Mein Bedarf nach Austausch über die Gerechtigkeit der Welt ist gesunken. Analog mit der Desillusion meiner Illusion, dass es in der Welt gerecht zu geht, legte sich das Verlangen nach dem hektischen Austausch. Ich hab den Menschen als das akzeptieren gelernt, was er ist - ein Individuum, das sich seinen Weg zu seinem Ziel sucht. Auf dem Weg agieren die Menschen miteinander und dabei kommt es im Großen wie im Kleinen zu Reibereien, Verdrängungen und Gemeinsamkeiten. Einen Rückzug macht vielleicht nur der, dem es an Kraft oder Durchhaltevermögen oder Ausdauer mangelt oder der richtige Zeitpunkt noch nicht erreicht ist.

Ich habe keine Illusionen über die Größe der Menschen mehr, hab schon genügend Idole purzel sehen. Der, der sich am härtesten durchsetzen will, sieht sich in meinem Auge im Grunde klein und kreplig. Aus Angst von der Masse untergebuttert zu werden, wird er alles tun, dieser Angst entgegen zu wirken.

Vielleicht steckt hinter meinem Wirken ebenfalls diese Angst - ich habe Angst davor, dass die breite Masse mich unterbuttert, mich niemand mehr sieht oder wahrnimmt. Aus dieser Angst heraus entwickle ich Kräfte und Fähigkeiten, die mich von der Masse etwas abheben soll und ich werde wieder gesehen, wahrgenommen oder gar geliebt. Jetzt flammt etwas von meiner Eitelkeit heraus - ein Feuer, dass ich besser unter Kontrolle halten sollte.

Und doch ist meine Eitelkeit eine Zugkraft für meine Motivationschiene mit einem starken Antriebsmotor. Zum Rückzug im Wagenschuppen abgestellt, zerrt sie nach kurzer Zeit an mir und redet auf mich ein: "Wer rastet, der rostet" und sie heizt mir ein und treibt mich unentwegt an. Sie schiebt mich, wenn es nötig ist über einen Berg von Unmut und Zweifeln. Sie bringt mich in Fahrt, wenn eine geebnete Fläche vor mir liegt. Und das alles in einem Tempo, das nicht atemlos aber zügig ist. Mit ihrer Hartnäckigkeit wirkt sie dem Altern entgegen, dass nicht nur auf körperliche Ebene stattfindet. Auch meine Seele profitiert davon, denn sie hält sich mit ihr jung, frisch und uptodate.

LaWe

Sonntag, 5. August 2007

Morgenstund hat Gold im Mund

sagte meine Oma immer. Das zitierte auch meine Mutter für mich, wenn es an früh aufstehen ging.

Nachdem ich gestern um diese Zeit noch genüßlich von eine Seite auf die andere drehte, hab ich mich heut rausrolen lassen. Oh..nein, nein, ich bin nicht aus dem Bett gefallen, sondern ich liege gant spartansich an Boden.

In ein paar Stunden kommt Besuch und es kommt noch eine Woche Sommer; Sonne, Strand. Aus Zeitgründen werden sich meine nächste Lebenzeichen sicher wieder vermehrt auis Bildern bestehen. Irgendwer muß sie sich die Unmengen an BIlder ja angucken :-).

Allen ein schönes Wochenende und eine schöne sonnige Woche

mein Schatten


LaWe

Samstag, 4. August 2007

Genuß der Faulheit

Heut früh lies ich es mir so richtig gut gehen.

Von 7-8 Uhr rolle ich mich in meinem Bett von eine Seite auf die andere Seite. Jede neue Seitenablage ein neuer inniger Genuß von Faulheit.

Ich sauge die Faulheit wie einen Schwammn aus Wattenschaum ein und lege mich auf diese Wolke aus watteweicher Trägkeit um mich mit ihr noch einmal durch einen See von leichten schwummernden Träumen treiben zu lassen.

Ach, auch wenn es etwas Kraft kostet, doch die setze ich noch sie ein und lasse nur softige Tagträume, den Rest bleibt ich am unsichtbaren Ufer des kommenden Tages zurück.

Die Tagträume plätschern in meinem Gehirn dahin, wie ein kleiner erfrischender Bach im Wald und ich berausche mich an dem plätschernden Geräusch.

Nachdem ich die rechte Körperseite genügend ablagert habe, wende ich mich auf die andere Seite, kuschel mich genüßlich zwischen Matratze und Bettzeug und lasse die nächsten Tagträume wie einen kleinen Bach am seichten Steinhang hinunterfließen.

RauschenDerweil sitze ich im Traum neben dem Bach, höre auf das plätschern und sehe das Funkeln der Sonne im Wasser meiner Träume. Sie vervielfältigen sich in jeder Reflektion und geben sich vielschichtiger, als sie sind. Ich sinke in die Tiefe meiner Träume hinab, tauche tiefer in die Trance meines Genuß von Faulheit und Trägheit........

So kurz vor 9 Uhr klappen die Augenlider auf und die Zahlen meines Weckers springen mir wie ein kalte Dusche ins Gesicht - achja, ich muß ...der Tag wartet auf mich.

Aber zuerst mache ich mir einen Kaffee und gehe zum nächsten Genuß über - man gönnt sich ja sonst nichts...
LaWe

Samstag, 30. Juni 2007

Zauber des Neuanfangs

Ein Teil meiner Persönlichkeit stellt einen Drang nach Veränderung dar. Die Option zur veränderung gibt mir die Sicherheit das das Leben weiter geht und nicht stehen bleibt, dernn Stillstand bedeutet für mich das Ende.

Man kann sagen, ich bin permanent verliebt in den Zauber des Neuanfangs.

Meine Leser haben sich schon daran gewöhnt - so hoffe ich es jedenfalls - von Zeit zu Zeit verändert sich mein BlogLayout. Ich hoffe, niemanden wird es dabei schwindlig und es dreht sich im Kopf wie der Kreisel in meinem Haderblid. Das ist übrigens eine Wolkenbild, das ich durch mein Bildbearbeitungsprogramm gezogen hab.
LaWe

Montag, 18. Juni 2007

verwaister Blog

Am Wochenende - wenn meine Muse es zuläßt - surfe ich durch das Internet. Um immer malwieder hab ich einen Blick auf andere Blogs dabei. Neben Twoday gibt es ja noch eine Reihe von Servern, die die Blogleidenschaft des User erkannt hat und ihnen eine Plattform anbietet. Einige von ihnen sind gut besucht, andere wieder dümpeln so vor sich hin. Doch der Blogger liebt aber die Geselligkeit.

Die Schwerpunkte der Blogs sind so unterschiedlich, wie es Menschen gibt. Viele von den Blogschreibern befassen sich mit Liebesgeschichten und den Kummer, den einige von ihnen nach sich ziehen. Andere philosophieren üder Gott und die Welt, über Politk im nationalen und internationem Umfang.
Die Muttis berichten in ihren Blogs über ihre Sprößlinge, die ihnen das Leben bunt machen. Und andere Blogs wieder beschäftigen sich mit den Gartenlandschaft im eigenen Garten und schwelgern blidhaft in der Schönheit der Natur, die vor ihrer Tüt steht.

Einige Blogs wurden angemeldet und sind nie über 3 Einträgte hinausgewachsen. Ich weiß nicht, wieviele Blogs es inzwischen gibt, die für Jahre auf den Servern vor sich her dümpeln, ohne das in ihnen noch etwas geschieht.

Vor einiger Zeit fand ich per Zufall einen Blog, dessen Eintragungen aprupt im November letzten Jahres endeten. Doch der Blog wurde nicht verlassen, weil der Blogger keinen Sinn mehr darin sah, sondern weil er - so sein letzter Eintrag - in Klinik mußte. Ein junger Mann - 39 Jahre alt - der verzweifelt darauf hoffte , noch einmal glücklich sein zu dürfen. Das war alles, was er vom Leben noch erwartete.

Von Zeit zu Zeit sah ich noch einmal in den Blog, doch wurden die Eintragungen nicht mehr fortgesetzt.

Gestern hielt ich doch noch mal Ausschau nach dem jungen Mann, der auf ein letztes bißchen glücklich sein hoffte und fand im Gästebuch die Tränen einer jungen Frau, die seinen Tod beweinte.
Nun bleibt der Blog bestehen ohne dass er weitergeführt werden kann, doch bleiben auf diese Weise die letzten Lebenszeichen eines jungen Mannes für die virtuelle Welt erhalten, der nocheimal auf ein Glücklichsein hoffte.



LaWE

Samstag, 16. Juni 2007

Regenwetter - ein Graus ?

Für den Sonnenanbeter ist mein Eintrag sicher ein Graus. Doch so richtig wohl fühl ich mich, wenn es so ein Shitwetter ist, wie heut. Das Prasseln der Regentropfen auf der Fensterbank ist ein gerngehörttes und beruhigendes Rauschen in meinen Ohren, wenn ich am Morgen in den Tag hineindämmere.

Dieses Wetter macht mich mobil und agil, ich fühl mich frisch und belebt.

Aus finanziellen und familiären Gründen dachte ich noch nie über das Auswandern nach, doch wenn es beide Gründe nicht gäbe, würde es mich immer auf die nördliche Halbkugel unserer Erde ziehen.

Allen - trotz der verregneten Tage - ein schönes Wochenende

LaWE

Montag, 11. Juni 2007

Löwenbändigerin



Der Trainingsalltag hat mich ab heut wieder. Der Trainingsbetrieb lag eine Wochen wegen der Demonstrationen zum G8 Gipfel brach. In der Sommerhitze werde ich die Kleinen wieder laufen, springen und spielen lassen.

Morgen muß ich sogar allein in die "Höhle der Löwen" und kleine " Raubtiere" bändigen. Sie leben in einem Stadtteil, dem äußerlich gesehen nichts anzumerken ist, doch innerlich scheint es dort zu brodeln. Die Kinder sind ja ein Spiegelbild des sozialen Gefüges im Viertel und sind deshalb für jeden Trainer eine Herausforderung.

Die Formulierung Löwen bringt mich auf eine ganz neue Idee - ich sollte vielleich mal einen Löwenbändiger nach seinen Tricks fragen.

LaWe

Freitag, 1. Juni 2007

Der Countdown läuft

Weltweite politsche Ereignisse finden immer in der Ferne statt. Per Fernsehbild kann ich mich darüber schlau machen, wie es gelaufen ist.
Doch diesmal ist es nicht so - diesmal findet das Ereignis fast vor meiner Tür statt. Der G8 Gipfel - das Herz meiner Stadt schlägt in dem Rhytmus der zu erwartenden Ereignisse.

Der Nahverkehr hängt seine geänderten Fahrpläne überall aus.
Die Sporthallen im Nordwesten der Stadt werden für Demonstranten oder Sicherheistkräfte als Schlafunterkünfte dienen.
Die Kindergärterinnen dürfen sich nur noch im Zaun ihrer Anlage im Freien aufhalten.
Die Innenstadt wird morgen für eine Demo gesperrt sein.

Ich lebe und erlebe in meinem Stadtteil in einem sicheren Abstand zum G8 Gipfel und den Demos, die der Gipfel nach sich zieht.

Dabei frage ich mich, ob die Anliegen der Demonstranten auch wirklich bis ins Bewußtsein der hohen Herren vorbringt. Zumindest hat Herr Busch schon mal eine Extrawurst gebraten, was den weitsichtigen Klimaschutz betrifft. Naja - er muß seinem Land ja immer wieder beweisen, dass er der starke um nicht zu sagen, der stärkste der Mann der Welt ist und das erreicht er mit einem Diktat an den Rest der Welt.

LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
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Ein schöner Nachruf...
Lo - 19. Aug, 12:46

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Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
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