kaum zu ertragen
Täglich werden wir bombardiert, von den Medien, mit Nachrichten aus alles Welt. Die meisten davon berichten über die kleinen und großen Katastrophen, die sich in er Welt ereignen. Ein Schrecken weicht dem anderen in kurzen Intervallen. Um uns herum knallt es wieder kräftig und ich danke wieder einmal Gott, das ich in einer ruhigen Gegend lebe, in einem Land im dem das Kriegsbeil von vor meiner Geburt begraben wurde.
Doch wenn ich die Bilder vom jüngsten Flugzeugabsturz über der Ukraine sehe, überkommt mich eine tiefe Traurigkeit. Jeder Moment begleitet die Opfer mit einer bewegenden inneren Rührung, der ich freien Lauf lassen muss, wie die Tränen, die dann einfach fließen.
Unschuldige Menschen werden in der Sog der kriegerischen Spannungen hineinzogen, von ihnen zermalmt und in schwarze Plastiksäcke gelegt. Die Separatisten stehen mit der Knarre in der Hand, zum Teil vermummt bis an die Haarwurzeln und halten die Aufklärer vom aufklären zurück. Sie haben etwas von abgerichteten Pitpulls. Ich hoffe, die Verantwortlichen werden ihre gerechte Strafe früher oder später bekommen.
Die Opfer werden nun nach und nach in den Niederlanden eingeflogen und bekommen den Respekt und die Ehre, den sie auf ihren letzten Weg verdient haben.
Mich fragt man ja nicht, aber wenn, dann würde ich Putin empfehlen, nach dem er seiner politischen Pflicht zur Aufklärung der wahren Ursachen nachgekommen ist, die politische Bühne zu verlassen. Sein Zutun in der Krise der Ukraine hat alles verschärft und schlimmer gemacht, mit Auswirkungen, die auch unschuldige Menschen mit in den Tod reißen
La We
putin will die alten grenzen wieder herstellen. das sind bedauernswerte kollateralschäden.
jetzt geht die Post da richtig ab...die Schlacht um den ungehinderten Zugang. Man oh man..als wenn man noch nicht genug gestorben sind ;-(
LG La We