noch nicht heil erschienen
Alt wie ein Baum
................möchte ich werden
genau wie der Dichter es beschreibt,
alt wie ein Baum, mit einer Krone die weit-weit-weit-weit
die weit über Felder zeigt.
Alt wie ein Baum möchte ich werden
mit Wurzeln die nie ein Sturm bezwingt
alt wie ein Baum, der all die Jahre so weit-weit-weit-weit-
Kühlende Schatten Schatten bringt.
Alle meine Träume . . . fang' ich damit ein
Alle meine Träume . . . yeh yeh yeh
zwischen Himmel und Erde zu sein
zwischen Himmel und Erde zu sein.Das bekannte die Lied von den Phudys sagt aus, was jede Seele sich wünscht.
Doch nicht jede Seele ist so stark verwurzelt, dass kein Sturm sie entwurzeln kann. Und manchmal trifft es auch meine Familie.
Vor neun Monaten verlies meine Schwester unsere Familie für immer. Und noch immer drückt meine Trauer um sie auf meine Seele.
Unerwartet überfällt mich die Trauer und mit ihr die Hilflosigkeit, die wir damals alle empfanden, als sich das Endliche anzeigte, doch niemand von uns wahr haben wollte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und so legten wir unsere verzweifelt Hoffung mit ins Grab meiner Schwester.
Noch heut - nach 15 Monaten - kehrt meine Schwester immer noch als kranke hoffnungslose Seele in meine nächtlichen Träume zurück. Dann fließen meine Tränen als endloser Bach, den ich damals aus lauter Angst vor der Endichkeit unter Verschluß hielt.
Noch immer warte ich auf dem erlösenden Traum, der mir meine Schwester wieder heil, gesund und glücklich zeigt. Ich weiß, dann wird der Verlustschmerz um meine Schwester endlich einen Frieden finden
LaWé
................möchte ich werden
genau wie der Dichter es beschreibt,
alt wie ein Baum, mit einer Krone die weit-weit-weit-weit
die weit über Felder zeigt.
Alt wie ein Baum möchte ich werden
mit Wurzeln die nie ein Sturm bezwingt
alt wie ein Baum, der all die Jahre so weit-weit-weit-weit-
Kühlende Schatten Schatten bringt.
Alle meine Träume . . . fang' ich damit ein
Alle meine Träume . . . yeh yeh yeh
zwischen Himmel und Erde zu sein
zwischen Himmel und Erde zu sein.Das bekannte die Lied von den Phudys sagt aus, was jede Seele sich wünscht.
Doch nicht jede Seele ist so stark verwurzelt, dass kein Sturm sie entwurzeln kann. Und manchmal trifft es auch meine Familie.
Vor neun Monaten verlies meine Schwester unsere Familie für immer. Und noch immer drückt meine Trauer um sie auf meine Seele.
Unerwartet überfällt mich die Trauer und mit ihr die Hilflosigkeit, die wir damals alle empfanden, als sich das Endliche anzeigte, doch niemand von uns wahr haben wollte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und so legten wir unsere verzweifelt Hoffung mit ins Grab meiner Schwester.
Noch heut - nach 15 Monaten - kehrt meine Schwester immer noch als kranke hoffnungslose Seele in meine nächtlichen Träume zurück. Dann fließen meine Tränen als endloser Bach, den ich damals aus lauter Angst vor der Endichkeit unter Verschluß hielt.
Noch immer warte ich auf dem erlösenden Traum, der mir meine Schwester wieder heil, gesund und glücklich zeigt. Ich weiß, dann wird der Verlustschmerz um meine Schwester endlich einen Frieden finden
LaWé
Lange-Weile - 9. Mai, 08:35
Schmerzwandel
ja..manche Lebenswege sind erschütternd und wenn es dann vor den eigenen Augen passiert, dann hält der Schmerz noch lange an.
Manchmal kann ich nicht sagen - um welche Art Schmerz es sich handelt - ob der es der Verlustschmerz ist oder der alte Schmerz der damaligen Ohnmacht ist, der sich in Schüben erst jetzt den Weg nach Außen bahnt.
Gruß LaWe