die Geister, die ich rief...
Nach 6 Jahren AikidoTraining und 2 Jahre Pause stehe ich jetzt wieder fast täglich auf der Matte und übe weiter die Hebel und Drehungen, suche nach den Vorwärtskommen in meinen Bewegungen, in meinem Fluss.
Mit der Trainingstunde stehen alle meine guten und auch schwierigen Geister mit auf der Matte.
Da ist zum Beispiel mein kleiner Held. Der hatte sich heut in die äußerste Ecke verkrochen und statt dessen den Feigling vorgeschoben. Der machte aus meinem Angriff eine Flucht. Mit gesenktem Haupt und Rückzug im Hintern giff ich meinen Trainingspartner an. Ich glaube, mein Trainingspartner mußte mich eher fangen, um halbwegs das üben können, was er aus seinen Verteidigungsregister zog...
Ja..nach 2 Jahren Pause stehe ich wieder am Anfang und lerne das Laufen wieder neu. Mein Ehrgeizlingzog sich verschämt in die Ecke zurück, als er merkte, er kann ohne tägliche Erfahrung auf der Matte nicht viel bekennnen.
Naja und mein Schlappschwanz wedelte nach 1 Stunde so kräftig mit seinen Schwanz, dass es mir fast die Füße vom Boden riss. "Hunger, Durst, ich mag nicht mehr, ich will nicht mehr" damit setzte er mich unter Druck. Nur mit Mühe konnte ich ihn in Schach halten und seinen Blick von der Uhr lösen, damit sein sehnen nach dem Ende der Veranstalung nicht die Konzentration nah.
Und nicht zuletzt hängte sich mein Hungerhacken auf der Matte fest. Mit einem Pfiff sauste er an mein Ohr vorbei. "Wo ist die süße Schokolde" hörte ich es in mir schnurren. Doch keine Schokolade weit und breit, nur gähnende Leere, in der Halle und im Magen.
Meine Ignoranz bestrafte der Hungerhacken mit einem Schwächeanfall, der mir die Beine wegziehen wollte um mich in ein schwarzes Loch zu zerren. Da hieß es für mich standhaft sein, denn an das schwarze Loch erinnerte ich mich noch aus alten Zeiten. Das passiert immer dann, wenn der Stoffwechsel auf Fettverbrennung umschaltet. Bevor der Körper die eiserne Reserven freigibt, gaukelt er einem absolute Schwäche vor "Ich kann nicht mehr" schrie es aus mir heraus. Doch nach 2 Minuten kam mein Stoffwechsel an die Reserven und brachte mich wieder auf Trap...
LaWe
Mit der Trainingstunde stehen alle meine guten und auch schwierigen Geister mit auf der Matte.

Ja..nach 2 Jahren Pause stehe ich wieder am Anfang und lerne das Laufen wieder neu. Mein Ehrgeizlingzog sich verschämt in die Ecke zurück, als er merkte, er kann ohne tägliche Erfahrung auf der Matte nicht viel bekennnen.
Naja und mein Schlappschwanz wedelte nach 1 Stunde so kräftig mit seinen Schwanz, dass es mir fast die Füße vom Boden riss. "Hunger, Durst, ich mag nicht mehr, ich will nicht mehr" damit setzte er mich unter Druck. Nur mit Mühe konnte ich ihn in Schach halten und seinen Blick von der Uhr lösen, damit sein sehnen nach dem Ende der Veranstalung nicht die Konzentration nah.
Und nicht zuletzt hängte sich mein Hungerhacken auf der Matte fest. Mit einem Pfiff sauste er an mein Ohr vorbei. "Wo ist die süße Schokolde" hörte ich es in mir schnurren. Doch keine Schokolade weit und breit, nur gähnende Leere, in der Halle und im Magen.
Meine Ignoranz bestrafte der Hungerhacken mit einem Schwächeanfall, der mir die Beine wegziehen wollte um mich in ein schwarzes Loch zu zerren. Da hieß es für mich standhaft sein, denn an das schwarze Loch erinnerte ich mich noch aus alten Zeiten. Das passiert immer dann, wenn der Stoffwechsel auf Fettverbrennung umschaltet. Bevor der Körper die eiserne Reserven freigibt, gaukelt er einem absolute Schwäche vor "Ich kann nicht mehr" schrie es aus mir heraus. Doch nach 2 Minuten kam mein Stoffwechsel an die Reserven und brachte mich wieder auf Trap...
LaWe
Lange-Weile - 13. Dez, 21:42
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