Stützen
Das Chaos in meiner Wohnung neigt sich dem Ende. Es gab kein Gegenstand, den ich nicht von einer Ecke in die andere tragen mußte. Und davon hatte ich mehr als genug.
Von einer Menge hab ich mich für immer verabschiedet. Si ehaben ausgedient und nahmen mir schon den Raum zum atmen Mein Sohn tobte sich nch Herzenslust noch einmal an den Möbel aus und präsentierte mir glücklich den Betterhaufen.
Zerdeppern ist für doch noch einfacher als zusammenhalten und das Erbegnis konnte sich sehen lassen. Er war mir eine große Stütze, mit dem Krempel fertig zu werden.
Mit Bücher kann ich nicht verfahren, wie mit ausgediehnten Mödelstücken. Viele von ihnen warten noch drauf, gelesen zu werden und andere sind in meinen täglichen Gebrauch. Und von noch anderen kann ich mich gar nicht trennen und ich weiß noch nicht einmal warum sie sich hartnäckig in meinen Büchereagal halten.
Bücher waren schon immer eine große Stütze, zur Unterhaltung, als Berater, für viele Sachinformation und auch als Zuflucht aus dem grauen Alltag. Deshalb bleiben sie weiter meine treuen Gefährten und Zeuge der Zeitegeschichte - der Geschichte meiner Interessen.
Doch mit dem Speermüll verschwanden auch die Reagle für die vielen Bücher und ein neues ist in Arbeit aber noch nicht in Sicht.
Für meine Bücher tue ich (fast) alles und für sie kurbelt sich meine Kreativität von allein an. Ein paar Bretter hab die Sperrmüllentsorgung überlebt und sie verwandeln sich ohne bohren und schrauben in ein Regal.
Die dicken Wälzer werden die Säulen, die die Regalböden tragen werden.
Da machen sich die alten nach verbannter Revolution riechen Marx-, Engels- und Lenin- Bücher besonders gut. Sie sind dick im Umfang und haben alle einen festen Einband. Die Bodeenretter für das improvisierte Reagl haben auf ihnen eine feste Halt.
Alte überholte Lexika´s, Duden und Mikrosoft-Bücher, sie liesen sich sehr gut zu einer tragen Säule für die Regalböden einsetzten.
Kitschromane und Schmöckerhefte sind nur bedingt geeignet. Viele sie sind auf schlechten Papier gedruckt und geben bei Belastung nach.
Nach der Fertigstellung erkannte ich einen neuen Funktion und parktischen Nutzen der Bücher - in gestapelter Form sind sie eine vorzügliche Stütze für Reaglböden.
LaWe

Zerdeppern ist für doch noch einfacher als zusammenhalten und das Erbegnis konnte sich sehen lassen. Er war mir eine große Stütze, mit dem Krempel fertig zu werden.
Mit Bücher kann ich nicht verfahren, wie mit ausgediehnten Mödelstücken. Viele von ihnen warten noch drauf, gelesen zu werden und andere sind in meinen täglichen Gebrauch. Und von noch anderen kann ich mich gar nicht trennen und ich weiß noch nicht einmal warum sie sich hartnäckig in meinen Büchereagal halten.

Doch mit dem Speermüll verschwanden auch die Reagle für die vielen Bücher und ein neues ist in Arbeit aber noch nicht in Sicht.
Für meine Bücher tue ich (fast) alles und für sie kurbelt sich meine Kreativität von allein an. Ein paar Bretter hab die Sperrmüllentsorgung überlebt und sie verwandeln sich ohne bohren und schrauben in ein Regal.
Die dicken Wälzer werden die Säulen, die die Regalböden tragen werden.
Da machen sich die alten nach verbannter Revolution riechen Marx-, Engels- und Lenin- Bücher besonders gut. Sie sind dick im Umfang und haben alle einen festen Einband. Die Bodeenretter für das improvisierte Reagl haben auf ihnen eine feste Halt.
Alte überholte Lexika´s, Duden und Mikrosoft-Bücher, sie liesen sich sehr gut zu einer tragen Säule für die Regalböden einsetzten.
Kitschromane und Schmöckerhefte sind nur bedingt geeignet. Viele sie sind auf schlechten Papier gedruckt und geben bei Belastung nach.
Nach der Fertigstellung erkannte ich einen neuen Funktion und parktischen Nutzen der Bücher - in gestapelter Form sind sie eine vorzügliche Stütze für Reaglböden.

LaWe
Lange-Weile - 16. Aug, 16:11
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