Ende bringt Neues
"Die Stürme in meinem Kopf sind verschwunden" erklärte ich meinem Lehrer. Er sprach in seinem Vortrag über Ruhe in den Gedanken. Er nickt mir freundlich zu und überläßt mich weiter meinem Redefluss.
"Seit die Stürme sich beruhig haben, war nur Leere in meinem Kopf. Sie machte mir Angst" erzählte ich weiter . Wortlos antwortet er mir wieder mit einem Blick als Resonanz seiner Aufmerksamkeit.
"Ich glaubte, mein Kopf wäre tot. Keine lauten wirbelnden Gedanken mehr in meinem Kopf. Dabei zeigten sie mir die Grenze meines Gehirns auf und spürte darüber nur meinen Kopf" Mein Lehrer nickt mir wieder zu und überläßt mich weiter meinen Gedanken.
"Dann, erst viel später wandelte sich das Leben in meinem Kopf. Die Leere verhielt sich wie ein Saatkorn und aus ihr wuchs die Ruhe als Herzblatt einer neuen Pflanze, die ihre neuen Blätter trieb in einer mit unbekannte Form von Konzentration.
Jetzt ist sie es, die mir die Grenzen in meinen Gedanken setzt. Jedoch führen sie mich tiefer und weiter, als es die stürmischen Gedanken von damals vermochten. Meist wirbelten sie nur alles auf und durcheinander, zwangen mich in ein Gedankenkarussell, und drehten mich bis zur geistigen Ermattung und ich im Sturmgebraus dann endlich einschlafen konnte".
Neugierg folgte der Lehrer meinen Worten. "Ja, du hast ein Sterben erlebt. Das Sterben vieler sinnloser Gedanken,die dich zu keinem Ziel brachten. Die Leere - es war der Tod dieser Gedanken und erst auf ihrem Grab konnte Neues entstehen - die Ruhe, erst sie läßt deine Gedanken energetisch wie ein Fokus auszurichten"
Jetzt war ich es, die dem Lehrer mit einen Nicken die Zustimmung gab.
Erst wenn ich sinnlos gewordenes mit den Wolken ziehen lasse, kann ich für mich sinnvolles aufnehmen und ein Ende ein neuer Anfang.
LaWe
"Seit die Stürme sich beruhig haben, war nur Leere in meinem Kopf. Sie machte mir Angst" erzählte ich weiter . Wortlos antwortet er mir wieder mit einem Blick als Resonanz seiner Aufmerksamkeit.
"Ich glaubte, mein Kopf wäre tot. Keine lauten wirbelnden Gedanken mehr in meinem Kopf. Dabei zeigten sie mir die Grenze meines Gehirns auf und spürte darüber nur meinen Kopf" Mein Lehrer nickt mir wieder zu und überläßt mich weiter meinen Gedanken.

Jetzt ist sie es, die mir die Grenzen in meinen Gedanken setzt. Jedoch führen sie mich tiefer und weiter, als es die stürmischen Gedanken von damals vermochten. Meist wirbelten sie nur alles auf und durcheinander, zwangen mich in ein Gedankenkarussell, und drehten mich bis zur geistigen Ermattung und ich im Sturmgebraus dann endlich einschlafen konnte".
Neugierg folgte der Lehrer meinen Worten. "Ja, du hast ein Sterben erlebt. Das Sterben vieler sinnloser Gedanken,die dich zu keinem Ziel brachten. Die Leere - es war der Tod dieser Gedanken und erst auf ihrem Grab konnte Neues entstehen - die Ruhe, erst sie läßt deine Gedanken energetisch wie ein Fokus auszurichten"
Jetzt war ich es, die dem Lehrer mit einen Nicken die Zustimmung gab.
Erst wenn ich sinnlos gewordenes mit den Wolken ziehen lasse, kann ich für mich sinnvolles aufnehmen und ein Ende ein neuer Anfang.
LaWe
Lange-Weile - 1. Mai, 18:03
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