Millieu-Unterschiede

Die Spätschicht war wieder heiß und hat mich gefordert Ich habe gekämpft ohne Verbissenheit. Das macht die Front, an der ich zur Zeit stehe in einem.

Schon lange nicht mehr habe ich so gelacht, wie in den letzetn Tagen. Nicht immer ist ein Gefühl der Befreiung in mir allgegenwärrtig. Es breitet sich weiter aus und spornt mich zu neuen Ideen und mehr Kreativität an. Das ist das Millieu, in dem ich mich entfalten kann.

Die letzten Monate waren geprägt von einer Zusammenarbeit, in deren Hintergrund eine versteckte Konkurrenz vor sich hin dümpelte. Sie drohte mich fast zu ersticken, denn sie war nicht faßbar für mich. Ich spürte nur die Zange, in die ich genommen wurde um mir zu sagen wo es lang geht, Also ob ich es micht müßte. Aus Höflichkeit hörte ich zu, doch verstand ich nicht, was die Hinweise mir sagen wollten. Erst viel später kam ich darauf - es war ein Konkurrenzdenken in meinem Umfeld und ich sollte unter Kontrolle gebracht werden

Ich denke nicht mehr in den Dimensionen einer Konkurrenz, denn das strapaziert mich nur und was noch schlimmer ist, sie verführt mich zu einer Nachahmung die mich von meinem Wesen entfremdet.

Ich hatte mich vor Jahren dazu entschieden, so zu sein, wie ich bin und mich mit allem was in mir steckt zu akzentieren. Und in mir steckt eine Menge - oh mein Gott...wer hätte das gedacht ;-)

LaWe

Bild-45
Sturmkrähe - 9. Mär, 07:31

...ja...

...Konkurrenzdenken ist mir auch fremd - ich bin was ich bin und das reicht doch - wozu andere als Konkurrenz sehen, das macht keinen Sinn und doch tun das soviele...

Ich find´s schön dass Du da auch anders denkst - irgendwie wundert´s mich aber nicht nachdem was ich bei Dir schon lesen durfte *lächelt*

Wenn sich alle so akzeptieren würden wie sie sind und ihre Kräfte für was sinnvolles nützten, ja dann wäre wohl das Zusammenleben aller Menschen ein bisserl einfacher ;)

lg,
Sturmkrähe

Lange-Weile - 10. Mär, 09:17

oberstes Treppchen

Hallo Sturmkrähe,

die Selbstwahrnehmung der Menschen ist mitunter sehr verschieden. Während der eine sich selbst sehr gut reflektieren kann, gelingt es dem anderen nur, wenn er mit anderen vergleichen kann und erkennt sich erst an, wenn er aus seiner Sicht auf den obersten Treppchen steht.

Interessant sind die unsichtbaren Strippen die dann gezogen werden. Daran werden die Vorwände wie Vorhänge aufgehängt, damit niemand merkt, worum es den anderen wirklich geht - um einen kleinen verdeckten Wettkampf um den besseren Platz ;-).

Mir ist das im Grunde egal - ich ziehe weiter meine Kreise und laß mich von niemanden aus meiner Bahn werfen :-), finde es aber schade, dass die Kommunikation dadurch etwas gestört ist.

Dir wünsche ich eine schöne Woche

Gruß LaWe

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