der Himmel so blau
Der Beitrag sollte seid gestern online stehen, doch ich hatte meine Zeit mit dem Windows Live Writer vertan. Das Programm bietet mir nicht mehr die Funktion an, Bilder mit aus Picasa anzubinden. Nach der Neueinrichtung meines PCs ist diese nützliche Funktion nicht mehr vorhanden.
Übers Wetter zu reden oder zu schreiben ist ein beliebtes Thema..ich greife es heute auch wieder auf. Die Sonne belebte mich gestern auf meinem Weg durch die Stadt.
Sonniger SamstagDie Menschen flanierten durch den Boulevard der Stadt und klapperten wie ich die Läden ab. Der Handel kann sich über gute Umsätze freuen.
Der Brunnen der Lebensfreude steht noch trocken, doch er macht trotzdem eine gute Figur, die Lebensfreude ausstrahlt. Ab 1. Mai wird er für die Besucher der Stadt wieder sprudeln.
Der in der Sonne leuchtende grüne Rasen inspirierte mich am stärksten. Er wirkte wie ein grüner Diamant mitten in der Stadt. Die umliegenden hohen Gebäude und Baumkronen malten ihr Bild auf dem Rasen, das sich mit der Bewegung von Sonne und Wolken veränderte. Wieder einmal fragte ich mich, warum ich dem Rasen optisch kaum eine Beachtung schenkte, Gestern fiel er mir wegen seiner Leuchtkraft deutlicher als sonst in die Augen.
Ebenso viel Beachtung finden bei mir die fast nackten Bäume, die in der Winterzeit ihren von Wind und Wetter beeinflussten Wuchs zeigen, wie diese Linde, die vom Wind in Form gebracht wurde.
Hier ist ist ihre Schieflage noch deutlicher zu sehen
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Wer will, kann sich direkt vom Universitätsplatz aus in einer Ruhezone begeben. Hinter der Universität ist das Kloster zum heiligen Kreuz mit einer kleiner Galerie und einem kleinen Cafe, das mit Bedienungspersonal aus dem betreuten Wohnen arbeitet.
Wer möchte, kann sich Teelicht-Postkarten als Souvenir kaufen, für mich eine neuer Produktname.
Aber auch andere Kunstgegenstände erwerben.
Oder aber auch zu einem Kaffee einkehren. Die selbst gebackenen Waffeln schmeckten mir persönlich immer am besten. Das Personal ist mit viel Liebe dabei, wenn auch nicht perfekt, weil sie ja, wie ich schon schrieb, Bewohner aus dem betreuten Wohnen sind.
Entlang der Klostermauer führt der Weg wieder aus dem Gelände der Klosters, Rechts von der Mauer wird im Sommer eine Bühne aufgestellt und Kultur interessierte Menschen können sich ein kleine Bühnenstück vom Rostocker Theater ansehen.
Das Kröpeliner Tor ragt über die Mauer und macht deutlich, wie nah man dem Stadtkern und - lärm eigentlich ist. Deshalb erstaunt es mich immer aufs neue, wie sehr das Gelände vom Kloster den Lärm der Stadt abschirmt. Man ist in einer Oase der absoluten Ruhe.
Außerhalb der Mauer sieht die Welt wieder bunt aus. Autos parken und auch so, haben einige ihre sichtbaren Spuren hinterlassen.
Noch Licht durchflutet wartet die kurze Kastanienallee hinter dem Kröpeliner Tor darauf, mit ihrem dichten Blätterdach den Menschen im Sommer und an heißen tagen Schatten zu spenden.
La We