Glücksritter
“Das Glück, welches aus dem Kontakt der Sinnesorgane mit den Objekten entsteht, das zu Beginn wie Nektar ist und am Ende wie Gift, wird rajasig bezeichnet!
Bildquelle:GMX.de
Das Glück, welches zu Beginn und auch in Nachhinein das Selbst täuscht, und das aus Schlaf erwächst – das ist Achtlosigkeit oder Tamas”
“Das, was am Anfang wie Gift, aber am Ende wie Nektar ist, dieses Glück wird als sattvig betrachtet”
Das sind nicht die satanischen Verse, sondern sie stammen aus einer alten indische Schriften – der Bhagvad Gita – . Manchmal erkenne ich den Sinn solcher Zitate erst, wenn ich sie auf die Realität anwenden kann. Im Zusammenhang mit dem “Fall Guttenberg” nimmt diese Formulierung für mich eine aktuelle Gestalt an, denn die Bildersprache dieser Zitate spricht Bände.