Kreative Yogastunde
Gestern kam ich nicht mehr dazu, mich auf die Yogastunde vorzubreiten - also war es für mich an der Zeit, mich vom Zettel zu lösen und nach Intuition eine 90Minütige Yohastunde zu veranstalten.
Den Weg zur die Klinik - ich war zuvor noch mal Oma besuchen - nutze ich aus, um meine Digi-Kamera auszuprobieren. Meine alte hatte ihre Dienste geleistet, gute Dienste, doch nun wollte ich eine mit mehr Pixel und x-fachen Zoom. So fotografierte ich auf den Weg in die Klinik alles, was mir in den Weg kam und einige von ihnen aus der fahrenden Straßenbahn.
Die Natur bietet im Frühjahr ja auch ein Augenschmaus und so knipste ich auch Baum und Strauch.
Auf den letzten Drücker traf ich dann endlich bei meiner Gruppe ein und mußte ich intuitiv die 90 Minuten angehen - die auch von einer Erwartungshaltung der Teilnehmer getragen wird.
Also verband ich die vielfach geübten Haltungen wie den Hund, den springenden Krieger, den Helden und den Schützen. Diese Haltungen verband ich mich der Haltung des Kindes und so findet auf diese Weise jeder Teilnehmer sein inneres Kind wieder.
Yoga soll ja die Kreativität anregen und ganz spontan kam mir der Gedanke, dass ich eine meine Teilnehmer sozusagen auf die Jagt geschickte hatte. Der Held, der springende Krieger und der Schütze mit seinem Hund sind die Darsteller. Anschließend kam die Entspnnung - gestern mit einer Visualisierung, d.h. ich erzähle eine Geschichte und die Teilnehmer liegen auf den Rücken und lassen die Bilder meiner Erzählungs an ihrem inneren Auge vorbeiziehen.
Also ging ich mit meinen Teilnehmern - im Geiste natürlich - in den Wald, das Sonnenlicht wegen der zartbelaubten Blätter auf den Waldboden durchdringen lies. Auch sie bekamen die Sonnestrahlen ab und sie wärmten die Haut. Vor einem großen Baum ihrer Wahl machten sie Halt und betrachteten die kerbige Baumrinde, die wie ein Fingerabdruck einzigartig ist. Die strake Enegrie des Baumes belebte sie und versorgte sie mit Kraft. Sie umarmten den Baum und nahmen seine Energie dankend an. Dann verliesen sie wieder den Wald und zogen sich zurück und brachten ihre Sinne nach außen.
Erst viel später kam ich drauf, dass ich von meiner Fotoserie inspiriert worden bin, denn ein Baum hatte es mir angetan, so dass ich ihn als Bild mit nach Hause nahm.

LaWe
Den Weg zur die Klinik - ich war zuvor noch mal Oma besuchen - nutze ich aus, um meine Digi-Kamera auszuprobieren. Meine alte hatte ihre Dienste geleistet, gute Dienste, doch nun wollte ich eine mit mehr Pixel und x-fachen Zoom. So fotografierte ich auf den Weg in die Klinik alles, was mir in den Weg kam und einige von ihnen aus der fahrenden Straßenbahn.
Die Natur bietet im Frühjahr ja auch ein Augenschmaus und so knipste ich auch Baum und Strauch.
Auf den letzten Drücker traf ich dann endlich bei meiner Gruppe ein und mußte ich intuitiv die 90 Minuten angehen - die auch von einer Erwartungshaltung der Teilnehmer getragen wird.
Also verband ich die vielfach geübten Haltungen wie den Hund, den springenden Krieger, den Helden und den Schützen. Diese Haltungen verband ich mich der Haltung des Kindes und so findet auf diese Weise jeder Teilnehmer sein inneres Kind wieder.
Yoga soll ja die Kreativität anregen und ganz spontan kam mir der Gedanke, dass ich eine meine Teilnehmer sozusagen auf die Jagt geschickte hatte. Der Held, der springende Krieger und der Schütze mit seinem Hund sind die Darsteller. Anschließend kam die Entspnnung - gestern mit einer Visualisierung, d.h. ich erzähle eine Geschichte und die Teilnehmer liegen auf den Rücken und lassen die Bilder meiner Erzählungs an ihrem inneren Auge vorbeiziehen.
Also ging ich mit meinen Teilnehmern - im Geiste natürlich - in den Wald, das Sonnenlicht wegen der zartbelaubten Blätter auf den Waldboden durchdringen lies. Auch sie bekamen die Sonnestrahlen ab und sie wärmten die Haut. Vor einem großen Baum ihrer Wahl machten sie Halt und betrachteten die kerbige Baumrinde, die wie ein Fingerabdruck einzigartig ist. Die strake Enegrie des Baumes belebte sie und versorgte sie mit Kraft. Sie umarmten den Baum und nahmen seine Energie dankend an. Dann verliesen sie wieder den Wald und zogen sich zurück und brachten ihre Sinne nach außen.
Erst viel später kam ich drauf, dass ich von meiner Fotoserie inspiriert worden bin, denn ein Baum hatte es mir angetan, so dass ich ihn als Bild mit nach Hause nahm.

LaWe
Lange-Weile - 28. Apr, 16:57